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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Metaphysische Erklärungen. Der junge Mensch schätzt metaphysische Erklärungen, weil sie ihm in Dingen, welche er unangenehm oder verächtlich fand, etwas höchst Bedeutungsvolles aufweisen: und ist er mit sich unzufrieden, so erleichtert sich diess Gefühl, wenn er das innerste Welträthsel oder Weltelend in dem wiedererkennt, was er so sehr an sich missbilligt.
Der Gouverneur nämlich, mit sich selbst unzufrieden, daß ich von seinem gewaltsamen Betragen gegen den Quasi-Malteser gleich beim ersten Eintritt Zeuge gewesen, habe sich vorgenommen, mich besonders zu ehren, und sich darüber einen Plan festgesetzt, dieser habe durch mein Außenbleiben gleich zu Anfang der Ausführung einen Strich erlitten.
„Guten Morgen, mein lieber Möller,“ sagte der König, „es freut mich, Sie hier zu sehen. Ich bin begierig, von Ihnen zu erfahren, wie es in Hessen steht, und ob meine neuen Unterthanen dort noch immer so unzufrieden sind, daß sie Preußen geworden sind.“
Er wird im Mai zu euch kommen und mancherlei zu erzählen wissen. Er reiste zwei Jahr in Italien. Mit den Italienern ist er unzufrieden, welche die bedeutenden Empfehlungsschreiben, die er mitgebracht, und die ihm manches Archiv, manche geheime Bibliothek eröffnen sollten, nicht genugsam respektiert, so daß er nicht völlig zu seinen Wünschen gelangt.
Sie hatte wohl Grund gehabt, zu glauben, daß er sie kenne. Er hatte ja das Dirnlein vom Moorhof oftmals als Kind gesehen; aber sie hatte sich verändert, seit sie herangewachsen war. Zuerst war er sehr froh, die Reisekameradin los zu sein, aber allmählich begann er mit sich selbst unzufrieden zu werden. Er hätte kaum anders handeln können, aber er war nicht gern grausam gegen irgend jemand.
Aber schließlich kam es doch im Hofmannhaus zu einer konstituierenden Versammlung; die verlief anfangs friedlich, gegen Ende aber wurde sie leidenschaftlich bewegt. Als die Herren sahen, den Salpeter kann man ihnen nicht unbeschränkt lassen, da wurden sie unzufrieden, und es gab eine Szene, die von ferne an das Ballhaus in Paris im Jahre 1789 erinnerte.
Und wenn sie wieder fortgegangen waren, war Papa immer so unzufrieden und böse. Stundenlang ging er dann im Zimmer auf und ab, mit gerunzelter Stirn, ohne ein Wort zu sprechen. Auch Mama wagte dann nichts zu sagen und schwieg. Und ich zog mich mit einem Buch still in einen Winkel zurück und wagte mich nicht zu rühren.
Er ist nämlich mein Mann, der Benedix, und wir sind kaum ein Jahr verheiratet miteinander; mit dem Gewerbe ging es aber von Anfang an schlecht, wir hatten viel Not und Kummer, und ich war manchmal unzufrieden und traurig, wenn ich die Nachbarinnen Sonntags in schönen Kleidern zur Kirche gehen sah, indes ich mit der Nähnadel in der Hand meinem Manne altes Flickwerk zusammensetzen helfen mußte.
Dass die Häuptlinge von Uma-Djalan über ihre Geschenke nicht allzu unzufrieden waren, erfuhr ich zu meinem Vergnügen noch am gleichen Morgen, als man mir im Namen aller ein schönes Boot schenkte, um mit ihm später den Kajan wieder aufwärts zu fahren.
Am lautesten in ihrer Freude waren ein paar Oldenburger Bauernfamilien, die sich besonders unzufrieden auch unterwegs schon über die Schiffskost gezeigt und den Capitain und die Steuerleute fortwährend mit Klagen und Beschwerden bestürmt und geärgert hatten.
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