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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Nachdem mehrere wohlgemeinte Bemühungen meinerseits, sie aufzuheitern, zu demselben Resultat geführt hatten, sagte mir die arme Seele mit zögernden Worten, daß sie heitere Orte und angeregte Gesellschaften meide. „Sie machen mich immer unzufrieden und erinnern mich an das, was ich hätte haben können.

Beide entspringen aus unsrer Unzufriedenheit mit dem Zustande, in dem wir uns eben befinden, und diese Unzufriedenheit spornt uns an, vergangene Generationen zu überflügeln, verleitet uns aber zu gleicher Zeit auch, ihr Glück zu überschätzen. In gewissem Sinne ist es thöricht und undankbar von uns, daß wir beständig unzufrieden sind mit einem Zustande, der sich beständig bessert.

Er ist sehr für gerechte Vertheilung des Ertrages, doch drängt ihn seine Habsucht, als Kapitalist die Hälfte der Dividende in Anspruch zu nehmen. Er muß sich aber sagen, daß dann die beiden anderen zahlreichen Klassen, die Arbeit und Talent aufwandten, sehr unzufrieden sein werden und wahrscheinlich binnen wenig Jahren die Phalanx sich auflöse und dies sein größter Schade sei.

Selbst in Karlstad waren die Leute unzufrieden, daß er nicht ein Auge zu dem zudrückte, was sich auf Ekeby ereignete. Aber er handelte ja nach bestem Ermessen.« »Jetzt wird sie wohl verurteiltfragt die Gräfin. »Ach nein, verurteilt wird sie nicht, die Majorin auf Ekeby wird schon freigesprochen; aber das, was sie in diesen Tagen hat durchmachen müssen, ist doch zu viel für sie gewesen.

Im Januar 1702 kehrte Fürstenberg wieder nach Sachsen zurück. Er traf Böttiger, der in seinem Hause wie ein Gefangener behandelt wurde, höchst unzufrieden; der lebenslustige junge Mensch drohte sich zu ermorden, wenn man ihm nicht die Freiheit gebe. Fürstenberg ließ ihn deshalb auf die Festung Königstein bringen, doch hier wurde Böttiger noch viel wilder.

Sie war höchst unzufrieden mit sich. Wie sollte sie sich nun Hermann gegenüber benehmen? An und für sich war ihr die "dumme Geschichte" sonst nicht so unangenehm. Sie dachte nicht ohne Genugthuung an den Eindruck, den sie auf Hermann gemacht. War Hermann jetzt im Zimmer, in ihrer Nähe, war es ihr immer, als müßte er sie jeden Augenblick umfassen und küssen.

Aber die Spießgesellen des Ritters waren mit dieser unzeitigen Großmut sehr unzufrieden und grollten, daß ihnen eine so gute Beute entgangen war, und sannen auf eine Rache, wie sie ihm etwas anhaben könnten. Es war an einem schwülen Sommertage, die Sonne verschwand grade blutrot hinter den Bergen und vergoldete mit ihren letzten Strahlen die Zinnen der Burg.

Auch gibt's hier eine Hochzeit sagt man mir. Du tust sehr wohl, sie sind einander wert. Denn was du immer sprachst von arm und reich Da ist nicht Sinn dabei. Wohl denn, Glück auf! Kehrt nur zu Spiel und Tanz, und froh zur Arbeit. Sieh da ihr Herrn, so vornehm abgesondert? Wie unzufrieden oder doch erstaunt? Domaslav.

Heute Nacht habe ich im Traum fortwährend Veilchen gerochen.« »Angenehm«, murmelte Borsati. »Wer von euch könnte mit Worten beschreiben, wie Veilchen riechenfuhr das junge Weib fort. »Nun, – süß«, sagte Hadwiger, worauf Franziska unzufrieden den Kopf schüttelte. Lamberg besann sich und meinte dann: »Es ist ein lauer, kühler, erdig-keuscher Geruch.« »Ja, das trifft ungefähr«, rief Franziska.

Das war ein Verlust von 56389 Stimmen und drei Mandaten. Die Gegner waren sehr unzufrieden mit diesem Resultat. Das Gesamtresultat der Wahlen war, wie vorauszusehen, ein Sieg Bismarcks. Die Nationalliberalen sanken von 137 auf 106 Mandate, die Fortschrittspartei von 39 auf 26. Die Konservativen hatten ihre Mandate entsprechend vermehrt, das Zentrum erhielt ebenfalls einige Mandate mehr.

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