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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Aber einmal machte er sich in Gesellschaft vieler Menschen durch seine Reden und Wortsprünge so lächerlich, daß das Mädchen mit Glut und Scham übergossen dasaß. Er schrieb des andern Tages an seine Braut, daß er ihrer unwürdig wäre, und daß er sie nicht unglücklich machen könne.

Ich, meine Freundin, würde das Recht, das Sie mir künftig auf Ihr Herz erteilet haben, heute noch behaupten, wenn ich Ihnen nicht schon das Wort gegeben hätte, an dieses Glück niemals zu denken. Ich bin belohnt genug, daß Sie mich Ihrer nicht für unwürdig halten und daß der Untreue bestraft ist. Lottchen. O Himmel! laß es dem Betrüger nicht übelgehen.

Ich bin von königlichem Blut, ein Prinz, geboren. Verhängt der Himmel meinen Tod, so soll Mein Name, mein Geschlecht, mein Vaterland Kund werden, eh' ich sterbe, daß die Welt Erfahre, nicht unwürdig hab' ich mich Des Bundes angemaßt mit deiner Tochter. Für jetzt geruhe meines Kaisers Gnade Mich unerkannt zu lassen. Altoum. Welcher Adel In seinen Worten! Wie beklag' ich ihn!

Sie lächeln?! Nun ich gebe zu, daß in meinem Mund vermessen klingen mag, was ich sage, vielleicht irre ich mich, vielleicht haben Sie recht, aber eins weiß ich ganz gewiß: der Kaiser wird Sie nicht unterstützen doch den schönen bunten Rock ausziehen, das wird er IhnenUngläubig erstaunt sah mich Egidy an: »So jung und so pessimistisch! Dieser Rock und dies Buch sind einander doch nicht unwürdig.

Er fängt an zu stottern; er verfärbt sich, plötzlich stürzt er vor dem Baron auf die Knie, schluchzt vor Zerknirschung und sagt, er sei der Gnade des Herrn unwürdig; er müsse sich eines gräßlichen Vorhabens anklagen, das er dreimal in Tat umsetzen gewollt; dreimal habe er den Plan gefaßt, den Herrn umzubringen; dreimal sei er des Nachts unter dem Bett des Herrn gelegen, um ihn im Schlaf zu erwürgen; dreimal habe ihn ein Zufall daran gehindert: einmal der Hahnenschrei; einmal das Schlagen der Pendeluhr; das letztemal, in voriger Nacht erst, das Trompetensignal einer durch die Dorfstraße ziehenden Militärabteilung.

Ein Erleiden unmotivierter ziel- und stoffloser Affekte durch eine Macht, die in keinem Rapport zu unserem Wollen und Denken steht, ist des Menschengeistes unwürdig.

Es ist des grössten Helden nicht unwürdig, sich nach dem Weiterleben zu sehnen, sei es selbst als Tagelöhner. So ungestüm verlangt, auf der apollinischen Stufe, der "Wille" nach diesem Dasein, so eins fühlt sich der homerische Mensch mit ihm, dass selbst die Klage zu seinem Preisliede wird.

Aber durfte ich beten ich! , selbst wenn ich noch glauben könnte?! Die Bilder auf meinem Schreibtisch starrten mich an und sahen mir nach, wohin ich auch im ruhelosen Auf- und Abwandern mich wandte: der Vater, der einst einen braven Offizier seines Regiments für unwürdig erklärt hatte, weiter des Königs Rock zu tragen, weil er das Weib eines andern liebte; die Mutter, deren ganzes Leben unter dem einen Gesetz der Pflichterfüllung stand; aber lugte nicht neben ihr aus dem Rahmen ein stilles, edles Antlitz hervor mit gütigen dunkeln Augen? »Großmamaschluchzte ich leise.

Die vorzüglichsten, die ihm am gewissesten ihren Ursprung verdanken, sind zusammen ausgebreitet, andere, wahrscheinlich von Schülern, Zeit und Kunstgenossen erfundene, schließen sich nicht unwürdig an und bedecken die grenzenlosen Räume. Rom, den 16. Juni. Laßt mich auch wieder, meine Lieben, ein Wort zu euch reden.

So sprach im Kampfe Arjuna und ließ im Wagen nieder sich, 47 Ließ fahren Pfeil und Bogen da, durch Schmerz verwirrt in seinem Geist. Als so von Mitleid übermannt und tränenüberströmten Aug's 1 Arjuna in Betrübnis sank, sprach Krishna zu ihm dieses Wort: DER ERHABENE SPRACH Woher kommt dieser Kleinmut dir im Augenblicke der Gefahr? 2 Unrühmlich und unwürdig ganz des edlen Manns, o Arjuna!

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