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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der Herr Oberst rauchte immer noch aus einem Tschibuk, dessen Rohr bedeutend länger war als er selber, eine Herzegowinermischung, deren Aroma mir unvergeßlich geblieben ist. Und noch immer schaute der Herr Oberst hinter buschigen Augenbrauen scheinbar sehr streng und grimmig in die Welt, und dabei saß doch das gutmütigste Lachen in seinen Augen, wenn eine fröhliche Erinnerung aufgefrischt wurde.
Nicht das Brautpaar, sie sei der Mittelpunkt aller Bälle gewesen; nicht das Brautpaar, sie werde bevorzugt und gefeiert in erster Linie von dem Brautpaar selbst. Ihre einzigartige Schönheit, ihr vornehmes Wesen, ihre Kenntnisse und ihr Taktgefühl würden sie ihnen allen unvergeßlich machen. Sie möchten sie so gern noch eine Zeitlang dabehalten.
»Ja, und ich suche noch immer schöne Stücke Marmor zu erwerben, um sie gelegentlich zu künftigen Werken zu verwenden«, antwortete ich. »Meine Vorliebe für den weißen Marmor habe ich wohl aus den reichen, schönen und großartigen Dingen gezogen«, entgegnete sie, »die ich in Italien aus ihm ausgeführt gesehen habe. Besonders wird mir Florenz und Rom unvergeßlich sein.
Dein Andenken soll mir deshalb stets heilig und unvergeßlich sein; oft will ich der guten Lehre, der liebevollen Ermahnungen und nützlichen Warnungen mich erinnern, die ich aus deinem Munde empfangen habe.
Auf dem Heimweg war er ganz stumm; auch die übrigen, selbst die immer wohlgelaunte Anna, waren in einer wunderlich gedrückten Stimmung, als wären sie nie zuvor durch einen spätsommerlichen Abend gewandert, oder als fühlten sie den Auftritt voraus, der ihnen das Beisammensein dieser Stunden unvergeßlich machen sollte.
Unvergeßlich blieb ihm noch in spätern Jahren ein schöner Sommertag, an welchem er mit der Geliebten in den freundlichen Umgebungen von Biberach umhergewandelt, und sich mit ihr von der Bestimmung der Geister und Menschen und von der Würde der menschlichen Seele unterhalten hatte. Durch eine Predigt seines Vaters über den Text: Gott ist die Liebe, war er auf dies Thema geführt worden.
Er sah mit leuchtenden Augen geradeaus: »Ich bin kein Freund der Phrase. Aber ich darf wohl sagen, daß der heutige Tag in der Geschichte der Menschheit unvergeßlich bleiben kann. Helfen Sie mir dazu.« Und die Verhandlungen nahmen ihren Fortgang. Am Abend desselben Tages standen die sieben Gründer auf dem Balkon von Paul Seebecks Haus und sahen auf die Stadt hinunter.
Beim Abschied vor ihrer Tür, dann willst du’s ihr sagen. Und beim Abschied sagte er: »Haben Sie tausend, tausend Dank für den wunderschönen Abend!« »Ich habe Ihnen zu danken!« rief sie. »Der Abend wird mir unvergeßlich sein.« Sie zögerte einen Augenblick. – »Gute Nacht.« »– Gute Nacht.« Unmittelbar darauf dachte er: Das war eine Gelegenheit! Sie ist unwiederbringlich verpaßt.
Unstreitig einer der schönsten Momente in Wielands späterem Leben war das Wiedersehn seiner Jugendfreundin Sophie la Roche, die ihn 1799 in Osmannstädt besuchte, begleitet von einer ihrer Enkelinnen, Sophie Brentano, einer Schwester des bekannten Dichters Clemens Brentano. Die Erinnerung an die genußreichen Tage, die Wieland damals verlebte, blieb ihm unvergeßlich.
Mag man sich zum Kriege stellen, wie man will; unvergeßlich bleiben jene Augusttage auch für den, der hinter den Jubelchören Schatten aufsteigen sah. Bald wurde auch manchem anderen der falsche Ton vernehmlich, der in der herrlichen Begeisterung der Jungen, in der brüderlichen Opferfreude der
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