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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Nun aber weißt du, wie sich das vergißt: denn vor dir steht die volle Rosenschale, die unvergeßlich ist und angefüllt mit jenem

»Ich verließ es nicht mit Reue, aber mit Schmerz.« »Er hatte auch die Vermutung ausgesprochen, daß mir etwa auch seine Familie unvergeßlich bleiben durfte. Sie blieb mir unvergeßlich

Obgleich mir, auf immer unvergeßlich, jedes Wort und jeder Ton und jeder Zug der Gesichter, die ich durch etliche Lücken in der grünen Wand wohl sehen konnte, ins Gedächtnis gebannt ist, will ich doch unterlassen, alles Schmerzliche und Beschämende noch einmal zu sagen und es einfach aufzeichnen in meiner eigenen Rede.

Alter Mann! alter Mann, was sind das für Gefühle? So war Dir ja zu Muthe, als Du, ein zwanzigjähriger Lieutenant, der unvergeßlich schönen Frau Bürgermeisterin von Wilna zum Geburtstag gratuliren gingst, mit einem Rosenbouquet. Die Glocke tönte, wie sie zu tönen pflegt in den Wohnungen der Armen: »Bring was, bring wassagt sie.

Das war unser letztes Lager, unsere letzte Wüstennacht, die gewiß Jedem von uns unvergeßlich sein wird. Früher als sonst waren wir am anderen Morgen bereit. Schnell wurden die Zelte gerollt, die Kamele beladen und vorwärts ging es. Aber so schnell war dennoch Esneh, wo wir uns einzuschiffen hoffen konnten, nicht erreicht.

Unvergeßlich bleibt mir sein Entzücken über einen alten Araber, dem wir in der Nähe von Bougie begegneten; er ritt auf einem Maultiere, links und rechts neben sich einen Korb mit Orangen gefüllt, über sich einen großen Sonnenschirm aufgespannt, der kunstreich am Sattel befestigt war, und so saß der alte Herr vergnügt im Schatten, las in einem kleinen Buche und Orangen.

Wort des Tages

araks

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