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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Unterdessen starb der alte Graf Gwijde zu Compiègne in seinem Gefängnis; Johanna von Navarra folgte ihm bald in den Tod. Schließlich wurde zwischen Philipp von Flandern und Philipp dem Schönen der Friede geschlossen und unterzeichnet. Robrecht van Bethune mit seinen Brüdern Wilhelm und Gwijde und all den anderen gefangenen Rittern kamen frei und konnten in ihr Vaterland zurückkehren.

Nachdem er sein Testament unterzeichnet hatte, fühlte sich der Fürst am zwölften November ein wenig besser. Am Morgen des dreizehnten ließ man ihm zu[sic! statt wie sonst: ihn zur] Ader, und die

Dann aber wurde er wieder von dem Gedanken gequält, daß ein Anderer sie besitzen könne, und mit kaltem Blute beschloß er, im Voraus die Kanonen der unbekannten Feinde zu vernageln. Darum fügte er eine Nachschrift an, nachdem er mit »Getreu und ergeben« unterzeichnet hatte. Darauf ging er in die Küche hinunter, um zu Abend zu essen. Es war dunkel geworden und der Wind hatte sich aufgemacht.

Diese Kundgebung war von elf Namen unterzeichnet, mit dem Kreysers an der Spitze. Und jeder hatte Klang, der über die Ozeane hallte. Großfürsten der Industrie und des Handelssie nahmen freudig teil am Dasein des winzigen kleinen Kerlchens im weißen Bündel. Sie waren stolz, daß eine der Dynastien in ihren Reihen weiterblühen sollte

In dem Augenblick, als im Frühjahr letzten Jahres das Ultimatum von Deutschland unterzeichnet wurde und dadurch das Reparationsproblem in sein gegenwärtig aktuelles Stadium trat, waren drei Auffassungen in Deutschland gegenüber diesem Problem erkennbar.

»Presischreibt der Garde, »ich laufe Euch nicht nach, aber wenn Ihr zu mir kommen wolltet, so hätte ich Ernstes mit Euch zu reden. Ich habe die Beweise in den Händen, daß Thöni Grieg an Josi Blatter einen gottlosen Brief geschrieben, die Schrift gefälscht und das Schreiben mit meinem Namen mißbräuchlich unterzeichnet hat.

Jeder wohlerzogene Brunnengast unterzeichnet sich darinnen mit Namen und Stand; im Unterlassungsfall wird er für einen Nobody angesehen und keine Notiz von ihm genommen, wie billig.

Dieser, tuscheln sie, besucht nie die Kirche und hat folglich kein Erbarmen; Jener unterhält eine Maitresse; der Dritte ist ein Geizhals und Wucherer; der Vierte hat selbst schon einmal fallirt und besitzt ein Herz von Stein, das für seine unglücklichen Mitmenschen ohne Nachsicht und Mitleid schlägt. Endlich erklärt die so bearbeitete Mehrheit ihre Zustimmung und unterzeichnet den Vertrag.

Der Friede war zwischen Frankreich und den Mächten des Festlandes unterzeichnet, Könige und Fürsten demütigten sich vor Napoleon, der sich die Freude machte, ganz Europa in seinem Gefolge zu sehen und eine prachtvolle Vorfeier der Macht zu veranstalten, die er später in Dresden entfalten sollte.

Es wurde eine Versammlung in der Kathedrale gehalten und Burnet legte einen Entwurf vor, der angenommen und eifrig unterzeichnet wurde.

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insolenz

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