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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Zu einem andren Plane riethen einige von Denen, welche für strenge Maßregeln waren. Sie meinten, die Prälaten, welche die Petition unterzeichnet hatten, könnten ja vor die kirchliche Commission citirt und ihrer Bischofssitze beraubt werden. Gegen dieses Verfahren aber wurden im Staatsrathe energische Einwendungen erhoben.

Der Bischof war in Verlegenheit, denn er gehörte zu den Sieben, welche die Einladung unterzeichnet hatten, und sein nicht sehr weites Gewissen wollte ihm wahrscheinlich nicht gestatten, eine positive Unwahrheit zu sagen. »Sireantwortete er, »ich bin fest überzeugt, daß es unter meinen Amtsbrüdern keinen giebt, der in dieser Angelegenheit nicht eben so schuldlos wäre, als ich selbstDie Zweideutigkeit war gut ersonnen; ob aber der Unterschied zwischen der Sünde einer solchen Zweideutigkeit und der Sünde einer Lüge irgend eines Aufwandes von Erfindungsgeist werth war, mag vielleicht bezweifelt werden.

Der Vorstand des Nationalvereins fand daher lebhafte Zustimmung, als er bereits im Spätherbst 1863 in einem Aufruf, unterzeichnet von Rudolf v. Bennigsen als Präsident, das Volk zur Selbsthilfe aufrief. In dem betreffenden Aufruf hieß es: „Der Nationalverein fordert alle Gemeinden, Korporationen, Vereine, Genossenschaften, fordert alle Vaterlandsfreunde, die sich mit ihm zu dem großen Werke verbinden wollen, auf, ungesäumt Geld herbeizuschaffen

Was die Ereignisse in Goldach betraf, so wies der Advokat nach, daß Wenzel sich eigentlich gar nie selbst für einen Grafen ausgegeben, sondern daß ihm dieser Rang von andern gewaltsam verliehen worden; daß er schriftlich auf allen vorhandenen Belegstücken mit seinem wirklichen Namen Wenzel Strapinski ohne jede Zutat sich unterzeichnet hatte und somit kein anderes Vergehen vorlag, als daß er eine törichte Gastfreundschaft genossen hatte, die ihm nicht gewährt worden wäre, wenn er nicht in jenem Wagen angekommen wäre und jener Kutscher nicht jenen schlechten Spaß gemacht hätte.

Auf die Frage, von wem die Petition unterzeichnet sei, antwortete er: »Sie hat noch keine Unterschriften, wenn ich sie aber das nächste Mal wieder mit hierher bringe, wird sie deren genug habenDiese Drohung beunruhigte und verdroß seine eigne Partei.

Nach langem Hin- und Herreden einigten sie sich endlich dahin, daß der Magistrat im Amte bleiben solle; die übrigen Punkte wurden den Brüggern zugestanden. Der Landvogt machte seinerseits zur Bedingung, daß er beliebig viel Soldaten in die Stadt legen könne. Als der Siegelbrief von beiden aufgesetzt und unterzeichnet war, kehrte De Coninck mit dem Herold der Weber zur Stadt zurück.

Alles von Rechtes wegen. Ich berief mich auf meinen, mit dem alten Schelme ausdrücklich getroffenen Vergleich und wollte die Sache an vier gewählte Schiedsrichter gebracht wissen. Allein man bedeutete mir, mein Gegenpart habe jenen Akkord nicht mit unterzeichnet, daher demselben auch alle gesetzliche Gültigkeit ermangle.

Oldenburger rühmt von ihm, dass er zwanzigtausend Todesurtheile unterzeichnet habe. Diese Anerkennung verdankte er aber nicht etwa seiner geistigen Bedeutung.

Raittenau werde die Freilassung erfolgen, sobald die Verzichtsurkunde unterzeichnet sein wird.

Die russische Regierung erkannte jetzt die ihr drohende Gefahr. Am 3. März wurde in Brest-Litowsk der Friede zwischen dem Vierbund und Großrußland unterzeichnet. Die russische militärische Macht war damit auch rechtsgültig aus dem Kriege ausgeschieden.

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