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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Jetzt habt Ihr das Heft in der Hand; jetzt noch seid Ihr Herr und Meister. Drum fort mit dem alten Recht, hier ist ein neues da, nehmt in Gottes Namen die Feder, unterzeichnet!" Der Herzog stand noch eine Weile unschlüssig, seine Wangen glühten, seine ganze Gestalt richtete sich höher auf, aber sein Auge haftete am Boden Jetzt schlug er es auf, und es blitzte vom Gefühl seiner Würde.
So schrieb er seinen Namen nur mechanisch hin, ohne zu wissen, was er tat, und fühlte erst, nachdem er unterzeichnet hatte, daß Mignon an seiner Seite stand, ihn am Arm hielt und ihm die Hand leise wegzuziehen versucht hatte. V. Buch, 4. Kapitel Viertes Kapitel Eine der Bedingungen, unter denen Wilhelm sich aufs Theater begab, war von Serlo nicht ohne Einschränkung zugestanden worden.
Der siegreiche Feldherr, der nun auch dem Namen nach war, was er schon längst in Wirklichkeit gewesen, Lord General der republikanischen Heere, wandte sich von Irland nach Schottland, wo der junge König war, der zur presbyterianischen Kirche übergetreten, den Covenant unterzeichnet, und als Lohn dafür von den strengen Puritanern, die zu Edinburg die Regierung leiteten, die Erlaubniß erhalten hatte, die Krone zu tragen, und unter ihrer Oberaufsicht still und ernst einen Hof zu halten.
Der Vertrag ward mit der Formel unterzeichnet: »dass, so lange vom Stamme des Kaan's ein Stück Fleisch übrig, an der Herrschaft kein Anderer Theil nehmen solle«. Dem Gujuk, wiewohl noch nicht zum Herrscher ausgerufen, wurden schon ausschliessliche Ehren erwiesen; wenn er aus seinem Zelte ging, traten ihm Sänger vor und die Hofdiener neigten vor ihm ihre Ceremonienstäbe mit den rothen Quasten.
Es wurde ein Beschluß schriftlich ausgefertigt, durch den sich alle Anwesenden gegen einander verpflichteten, die Erklärung nicht zu verlesen. Patrick war der Erste, der seinen Namen unterschrieb, Fowler der Zweite. Das Papier wurde dann in der Stadt herumgeschickt und war bald von fünfundachtzig Pfründeninhabern unterzeichnet .
Was meine Wenigkeit anbelangt, las ich wochenlang keine Zeitung, ließ mich mondenlang kaum in ein politisches Gespräch ein, besuchte den Volksverein des Amtsortes auch nicht ein einziges mal, geschweige, daß ich Mitglied irgend eines Vereins wurde und habe nicht einmal eine Petition jener petitionenreichen Tage verfaßt oder unterzeichnet.
Aber wer beschreibt, was in seiner Seele vorging, als er das Blatt, dessen Inhalt ihn der Ungerechtigkeit zieh, daran erblickte: unterzeichnet von dem teuersten und verehrungswuerdigsten Namen, den er kannte, von dem Namen Martin Luthers!
Der belehrende Charakter dieser Verhandlungen war von Bedeutung. Noch heute sind die Verträge, die damals unterzeichnet wurden, nicht ratifiziert. Bis heute haben sie keine Wirkung gehabt auf wirtschaftlichem Gebiet, aber ihre Wirkung auf dem Gebiet wirtschaftlicher Einsicht war von hohem Wert.
Da aber endlich der Bauer ein kleines Bild hervorzog mit den Worten: "Haben Euer Gnaden mir dieses Bildchen, das in Ihrer Büchse keinen Platz fand, nicht zu tragen gegeben, und haben es Euer Gnaden nicht in der Eile der Reise vergessen?" ergriff Wehmüller das Bild mit Heftigkeit. Es war das Bild seiner Frau, ganz wie von ihm selbst gemalt, ja der Name Wehmüller war unterzeichnet.
Nicht nur die sieben Prälaten, welche die Petition unterzeichnet hatten, sondern die gesammte anglikanische Geistlichkeit sollte Ursache haben, den Tag zu verwünschen, an welchem sie einen Sieg über ihren Landesherrn davon getragen.
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