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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Und er unterwarf sich nicht. Er war mein Kind. Noch immer hatte ich mich gescheut, Heinrich zu zeigen, was er schrieb. Wir waren früher heftig aneinander geraten, weil ich schon des kleinen Kindes Selbständigkeit respektierte. Und jetzt hatte ich mehr zu fürchten als nur den väterlichen Zorn. Ein Prüfstein würde es sein auch für unsere Beziehungen. Ich liebte meinen Mann.

Indem er sich nahe vor dem Samana aufstellte, mit gesammelter Seele, fing er den Blick des Alten mit seinen Blicken ein, bannte ihn, machte ihn stumm, machte ihn willenlos, unterwarf ihn seinem Willen, befahl ihm, lautlos zu tun, was er von ihm verlangte. Der alte Mann wurde stumm, sein Auge wurde starr, sein Wille gelähmt, seine Arme hingen herab, machtlos war er Siddharthas Bezauberung erlegen.

Es ist zu bedauern, daß Sir Heinrich Halford sich so wenig Mühe gegeben, über die Thatsachen etwas Bestimmtes zu erfahren, die er seinem Urtheile unterwarf. Er scheint von der Existenz der Erzählungen von Jakob, Barillon und Huddleston gar nichts gewußt zu haben.

Aber obgleich der Unterbefehlshaber sich seiner Überlegenheit an Fähigkeiten und Kenntnissen bewußt war, obgleich er sich nur mit Unmuth den Befehlen eines Vorgesetzten unterwarf, den er verachtete, und obgleich er für die Armee das Schlimmste befürchtete, so bewahrte er dennoch die ihn auszeichnende Selbstbeherrschung und verbarg seine Gefühle so gut, daß Feversham seine folgsame Thätigkeit lobte und sich vornahm, dem Könige davon zu berichten .

Unterwarf sich aber ein Häuptling freiwillig, so fiel man mit ihm über seine Feinde her, um diese zu versklaven oder suchte Streit mit ihm selbst.

In der Offizin befand sich augenblicklich niemand; aber es fiel noch ein Lichtschein aus einem anstoßenden Zimmerchen, dessen Thür halb geöffnet stand. Und mit dem Scheine drang ein anderer Duft ein, der die apothekarische Atmosphäre einer auffälligen Veränderung und Entmischung unterwarf; herba nicotiana gehört freilich ebenfalls zu den offizinellen Gewächsen.

So schwer und plötzlich getroffen, schickten die Völkerschaften, die in der Nähe der Donau wohnten, Gesandte mit den Geschenken ihres Landes in des Königs Lager, baten um Frieden, der ihnen gern gewährt wurde; auch der Triballerfürst Syrmos, der wohl einsah, daß er seine Donauinsel nicht zu halten imstande sein werde, unterwarf sich.

Wenn Jenny sich auch dem Einfluß ihrer Zeit nicht zu entziehen vermochte, so unterwarf sie sich ihm doch nicht. Das zeigt sich auch in ihrem Briefwechsel mit Helene. Aus ihren Briefen an sie sei folgendes angeführt: 3./8. 33.

Ihr redet jetzt, und vor dem König, Wo es zu reden galt, verstummtet Ihr! JOHANNA. Ich unterwarf mich schweigend dem Geschick, Das Gott, mein Meister, über mich verhängte. RAIMOND. Ihr konntet Eurem Vater nichts erwidern! JOHANNA. Weil es vom Vater kam, so kams von Gott, Und väterlich wird auch die Prüfung sein. RAIMOND. Der Himmel selbst bezeugte Eure Schuld!

Die übrige Zeit ging damit hin, die Oase nach allen Richtungen hin zu durchstreifen, Agermi, Umma beida und der Sonnenquell erhielten täglich einen Besuch, auch Ain Mussa, eine grosse schön ummauerte Quelle, auf selbem Wege zwischen Siuah und Agermi gelegen. Besonders auch unterwarf ich den Dj. Muta, Todtenberg, einer genauen Untersuchung, derselbe ist etwas nördlich von Siuah gelegen.

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