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Aktualisiert: 29. Juni 2025


"Wie soll ich das erkennen, daß er so grimmig ist?" 1845 Noch hatt er nicht Kunde von mancher argen List, Die wider ihre Freunde die Königin spann, Daß aus dem Heunenlande ihr auch nicht Einer entrann. "Wohl kannt ich Hagen, er war mein Unterthan: 1846 Lob und große Ehre er hier bei mir gewann. Ich macht' ihn zum Ritter und gab ihm mein Gold; Weil er sich getreu erwies, war ich immer ihm hold.

"Dazu giebt euch der König, gebot er euch zu sagen, 1282 Wenn ihr geruht die Krone bei meinem Herrn zu tragen, Gewalt die allerhöchste, die Helke je gewann: Alle Mannen Etzels werden euch da unterthan." "Wie möchte jemals wieder," sprach die Königin, 1283 "Eines Helden Weib zu werden gelüsten meinem Sinn?

Ich kann und will nicht seine Gattin sein, Ich kann es nicht. Eh tausend Tode sterben, Als diesem stolzen Mann mich unterwerfen, Der bloße Name schon, schon der Gedanke, Ihm unterthan zu sein, vernichtet mich. Kalaf. Grausame, Unerbittliche, steht auf! Wer könnte Euren Thränen widerstehn? Ich flehe selbst Darum. Gönnt Ihr den Aufschub, den sie fordert.

Da seht ihr Helme hauen von guter Helden Hand: Eh wir uns wieder wenden, wird ihnen Sorge bekannt." Zu den Rossen sprangen Gernot und Die ihm unterthan. 201 Die Heerfahne faßte der kühne Spielmann, Volker der Degen, und ritt der Schar vorauf. Da war auch das Gesinde zum Streite muthig und wohlauf. Sie führten doch der Degen nicht mehr denn tausend Mann, 202 Darüber zwölf Recken.

Theodora dachte eine Weile nach; dann sagte sie: »Der geistgewaltigste Mann des Abendlands: Cethegus Cäsarius, der Präfekt von Rom, mein Jugendfreund.« »Recht. Aber nicht er allein. Er ist ein Römer, nicht mein Unterthan, mir nicht völlig sicher. Wen soll ich senden. Noch einmal Alexandros?« »Neinrief Theodora rasch, »er ist zu jung für ein solches Geschäft.

Man sah die Nibelungen mit ihm den Sitzen sich nahm. Da sprach der Wirth des Landes: "Was ist euch, Fraue mein, 637 Daß ihr so trüben laßet lichter Augen Schein? Ihr solltet recht euch freuen: euch ist unterthan Mein Land und reiche Burgen und mancher waidliche Mann." "Recht weinen sollt ich eher," sprach die schöne Maid. 638 "Deiner Schwester wegen trag ich Herzeleid.

In seinen geheimen Schubfächern befanden sich bereits Haufen von Goldstücken, welche nach funfzig Jahren, als er Herzog, Reichsfürst und der reichste Unterthan in Europa war, noch unberührt lagen.

Der Primas erklärte dem Könige mit vielen Versicherungen der Ehrerbietung, daß Seine Majestät ihm nur Gerechtigkeit widerfahren lasse. »Ich bin als treuer Unterthan Eurer Majestät geborensagte er, »und ich habe meine Unterthanentreue zu wiederholten Malen eidlich bekräftigt. Ich kann nur einen König auf einmal haben.

Handelt es sich denn hier darum, der Englischen Flagge Euch unterthan zu machen, oder Euere eigene von Schmach und Knechtschaft zu retten? wollen wir Euch denn England unterwerfen, und nicht vielmehr Euch frei machen, im Geist und in der Wahrheit, und keinen Zwang dulden, weder auf Euerer Seele, noch auf Eueren Körpern, als den, den Euch Gottes Liebe selber auferlegt, »denn mein Joch ist leichtsagt der Herr.

Glatt soll es werden und dem Geiste unterthan, als sein Spiegel und Widerbild. Das ist euer ganzer Wille, ihr Weisesten, als ein Wille zur Macht; und auch wenn ihr vom Guten und Bösen redet und von den Werthschätzungen. Schaffen wollt ihr noch die Welt, vor der ihr knien könnt: so ist es eure letzte Hoffnung und Trunkenheit.

Wort des Tages

zähneklappernd

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