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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Als Albrecht geendigt hatte, trat Klaus Heinrich einen Schritt seitwärts, um aufs neue salutierend die Absätze zusammenzuziehen, und sagte: »Ich bitte dich, lieber Albrecht, dir herzlichen und untertänigen Dank zu Füßen legen zu dürfen, in meinem Namen und im Namen des ganzen Landes.
untertänigen S. Hahnemann. Köthen, d. 3. Nov. 1828." In einem der letzten Briefe lesen wir: "Fahren Sie nur so fort, nächst Ihrer diätetischen Folgsamkeit, mir in Ihren Briefen Ihre Denkungsweise, Ihr Herz und Gemüth aufzuschließen. Sie haben einen alten Mann vor sich, der ungemein empfänglich für so etwas ist, ungeheuchelten Theil daran nimmt, auch wohl hierin guten Rath zu geben weiß.
Sollte der preußisch-bayrische Bund Lebenskraft gewinnen, so war eine zollfreie Straße zwischen den Hauptmassen der beiden verbündeten Zollvereine unentbehrlich. Da erinnerte sich Motz zur guten Stunde an den Straßendünkel des Meininger Reiches und an jenen untertänigen Entschuldigungsbrief des Gothaer Herzogs.
Mag den einen Alexander dafür gelten, an seine eigene Gottheit geglaubt, den anderen, dieselbe für nichts als für eine polizeiliche Maßregel gehalten zu haben es wird von ihm der Ausspruch überliefert: »Zeus sei freilich aller Menschen Vater, aber nur die besten mache er zu seinen Söhnen.« Die Völker des Morgenlandes sind gewöhnt, ihren König als ein Wesen höherer Art zu verehren, und allerdings ist dieser Glaube, wie das Bedürfnis einer solchen Vorstellung sich auch nach den Sitten und den Vorurteilen der Jahrhunderte umzugestalten mag, die Basis jeder Monarchie, ja jeder Form von Herrentum; selbst die dorischen Aristokratien des Altertums gaben den von den Heroen ihrer Gründung Abstammenden dieses Vorrecht dem untertänigen Volk gegenüber, und das demokratische Athen gründete auf ein durchaus analoges Vorurteil gegen die Sklaven die Möglichkeit einer Freiheit, gegen welche die Monarchie Alexanders wenigstens den Vorzug hat, die Barbaren nicht als zur Sklaverei geboren anzusehen.
Der Major von Tellheim läßt an das gnädige Fräulein von Barnhelm durch mich, den Wachtmeister Werner, seinen untertänigen Respekt vermelden und sagen, daß er sogleich hier sein werde. Fräulein Wo bleibt er denn?
Und der im Norden nächstgelegenen, halb untertänigen Gebiete, namentlich des zwischen dem Strymon und dem oberen Axios gelegenen und immer noch bedeutenden Fürstentums der Paionen war das makedonische Königtum noch keineswegs für alle Fälle sicher, obschon sie sich für den Augenblick noch ruhig verhielten.
Allein im Grunde ist es nicht ekelhafter, einen hüpfenden, schmeichelnden, untertänigen, vergoldeten Schurken zu eben der Zeit, da er sich vollkommen wohl bewußt ist, nie keine Ehre gehabt zu haben, oder in diesem Augenblick im Begriff ist, wofern er eine hätte, sie zu verlieren von den Pflichten gegen seine Ehre reden zu hören; als einen gesetzten, schwerfälligen, gravitätischen Schurken zu sehen, der unter dem Schutz seiner Nüchternheit, Eingezogenheit und pünktlichen Beobachtung aller äußerlichen Formalitäten der Religion und der Gesetze, ein unversöhnlicher Feind aller derjenigen ist, welche anders denken als er, oder nicht zu allen seinen Absichten helfen wollen; und sich nicht das mindeste Bedenken macht, so bald es seine Konvenienz erfordert, eine gute Sache zu unterdrücken, oder eine böse mit seinem ganzen Ansehen zu unterstützen.
Die wahre Ursache davon aber war, daß er schon eine Frau hatte, zwar nur von der linken Seite, der er aber ein besiegeltes Versprechen, sie gleich nach seines Vaters Tode zu heiraten, in den Händen ihres königlichen Notars hinterlassen hatte, und die mit ihren zwei Kindern gewiß nicht ermangelt haben würde, sobald sie von einer neuen Verbindung gehört hätte, der Braut ihren untertänigen Glückwunsch abzustatten.
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