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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Zu diesem, sprach er, will ich dich nun weihn, Und deinem Wink die Kraft verleihn, Daß jedes Wesen, so die Erde hegt, Was sich in ihr, und was sich auf ihr regt; Die Bewohner dunkler Klüfte, Wie die Geister blauer Lüfte, Deinem Rufe untertänig; Ja, daß selbst des Todes König, Sprichst du meinen Donnergruß, Deinem Rufe folgen muß. Also sprach der große Meister, Preiset ihn, ihr Tugendgeister.

Endlich sagte er: Vergib ihm, wie ihm deine Mutter vergeben hat. Hefte nicht deine Gedanken an jene traurigen Bilder, Laurella. Es werden bessere Zeiten für dich kommen, und dich alles vergessen machen. Nie vergess' ich das, sagte sie und schauerte zusammen. Und wißt, Padre, darum will ich eine Jungfrau bleiben, um keinem untertänig zu sein, der mich mißhandelte und dann liebkoste.

Das nächtliche Grauen Verschwindet, es glätten sich wieder die Brauen Des Schläfers, und seine Lippen lallen: O Sulamith! das Reich ist mein Erbe, Die Lande sind mir untertänig, Bin über Juda und Israel König Doch liebst du mich nicht, so welk ich und sterbe. XI. Verlorene Wünsche Von der Gleichheit der Gemütsart Wechselseitig angezogen, Waren wir einander immer Mehr als uns bewußt gewogen.

Dann entklafft ihrem Schoß ein Neues und wird Unglück, das sie nicht wissen wollen. Und doch war einer in dieses Dorf gekommen, den man alsogleich zum Opfer bestimmte. Obwohl er das Schandmal des Unglücks an der Stirn trug wie eine aufgebrochene Schwäre, bekam er seinen Tod zugewiesen. Und die, die ihn hielt, war nicht untertänig wie Abraham, da er Isaak opfern ging.

Der Großvezier erkannte klar, Wenn auch im Innersten bekümmert: Sein Lieblingsplan von manchem Jahr Lag rettungslos vor ihm zertrümmert, Sodaß, wie nun die Sache stand, Statt auf ein Wunder noch zu harren, Er selber den verfahrnen Karren Am besten stecken ließ im Sand. Er trug dem Sultan untertänig Drum seines Sohnes Bitte vor Und fand ein sehr geneigtes Ohr.

"Wirst du dich", sagte Gregor, "auf dem zusammenzurufenden Reichstage rechtfertigen und die Krone wieder erhalten, so sollst du mir gehorsam und untertänig sein."

Und wenn der Sohn mit ihm gar zu sprechen begann, erhob sich der Alte stets ein wenig vom Stuhle, antwortete leise und gleichsam untertänig, fast sogar ehrfürchtig, und immer bestrebt, sich der gewähltesten Ausdrücke zu bedienen, die in diesem Fall natürlich nur komisch wirkten.

Während des Abendessens, das im selben Bauernhofe von Herrsching verzehrt wurde, neckte die Fürstin ihn mehrmals, er habe solchen Ernst auf die Wallfahrt gestellt, daß ihm das Lachen abhanden gekommen sei und er künftig nur noch zu einem Führer auf Pilgerfahrten taugen werde, und wenn er auch die Scherze sich höflich und untertänig gefallen ließ, schnellte er doch unversehens einen scharfen, zürnenden Blick auf sie, der sie befremdete und leise in sich erschauern machte.

Menschenopfer mußten bluten, Nachts erscholl des Jammers Qual; Meerab flossen Feuergluten, Morgens war es ein Kanal. Gottlos ist er, ihn gelüstet Unsre Hütte, unser Hain; Wie er sich als Nachbar brüstet, Soll man untertänig sein. PHILEMON: Hat er uns doch angeboten Schönes Gut im neuen Land! BAUCIS: Traue nicht dem Wasserboden, Halt auf deiner Höhe stand!

Zu Aachen, im alten Dome, liegt Carolus Magnus begraben. Ich möchte nicht tot und begraben sein Als Kaiser zu Aachen im Dome; Weit lieber lebt' ich als kleinster Poet Zu Stukkert am Neckarstrome. Zu Aachen langweilen sich auf der Straß' Die Hunde, sie flehn untertänig: »Gib uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird Vielleicht uns zerstreuen ein wenig

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