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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Für Alfred sollte ich die Art der Lehrstunden einrichten, was ich auch im Übereinkommen mit dem Lehrer, der ein sehr bescheidener und nicht ungebildeter junger Mann war, tat. Den Unterricht in gewissen Dingen, jetzt vor allem den Sprachunterricht, behielt ich mir vor. So kam die Sache in den Gang und so ging sie fort.« »Das Leben in Heinbach war wirklich sehr einfach.

Der Unterricht war kalt, streng, hart. Es fehlte ihm jede Spur von Poesie. Anstatt zu beglücken, zu begeistern, stieß er ab. Die Religionsstunden waren diejenigen Stunden, für welche man sich am allerwenigsten zu erwärmen vermochte. Man war immer froh, wenn der Zeiger die Zwölf erreichte.

Karen selbst wurde rein und kleidsam angezogen; sie mußte den Unterricht besuchen und nähen lernen, und die Leute sagten, sie wäre niedlich, aber der Spiegel sagte: „Du bist mehr als niedlich, du bist schön!“ Da reiste einmal die Königin durch das Land und hatte ihre kleine Tochter, die eine Prinzessin war, bei sich. Die Leute strömten vor das Schloß und auch Karen fand sich da ein.

Drei Tage darauf schrieb Luther zur Verantwortung für sich, für denseligen RäuberKoppe und die es mit ihm ausgerichtet, sowie für die befreiten Jungfrauen zum Unterricht an alle, die diesem Exempel wollten nachfolgendem Fürsichtigen und Weisen Leonhard Koppe, Bürger zu Torgau, meinem besonderen Freundeeinen offenen Brief. „Auf daß ich unser aller Wort rede, für mich, der ich's geraten und geboten, und für Euch und die Euern, die Ihr's ausgericht, und für die Jungfrauen, die der Erlösung bedurft haben, will ich hiermit in Kürze vor Gott und aller Welt Rechenschaft und Antwort geben“. In dieserUrsache und Antwort, daß Jungfrauen Klöster göttlich verlassen mögenberichtet er offen die That und ihre Gründe und nennt die Namen der Befreier und Befreiten.

Dies ist deine Stunde, o Seele, die freie Flucht ins Wortlose, Weg von Büchern, weg von Kunst, der Tag gelöscht, der Unterricht aus, Hebst du dich völlig empor, schweigend, schauend, deine liebsten Gegenstände betrachtend, Nacht, Schlaf, Tod und die Sterne. Jahre des Modernen! Jahre des Unfertigen!

Es gibt geschickte Künstler, die hierin Unterricht geben und unter dem Vorwand der Anleitung oft das Beste bei der Sache tun, so daß zuletzt, wenn das von Wachs erhöhte und glänzende Bild in goldenem Rahmen erscheint, die schöne Schülerin ganz überrascht von ihrem unbewußten Talent dasteht.

Sie schüttelte zuerst den Kopf, und dann nickte sie lebhaft, unter herzlichem Lachen. »Ach jadas ei! Du sprichst das ei jetzt ganz menschlich aus! Wer hat dich das gelehrt?!« »Auch mein Sekretärdas ist ein kundiger Thebaner. Er hat mir jeden Morgen eine halbe Stunde Unterricht gegeben.

Sollte ihnen nicht auch durch den Unterricht zu viel aufgelegt und sie auf diese Weise geschädigt werden können? Wird nicht durch eine Schule, in der zu viel gelehrt wird, wie der Körper, so auch der Geist Noth leiden? Was kann aber aus einem geistig und körperlich verkümmerten Kinde werden?

Aber in solchen Fällen empfangen wir gemeiniglich unser Urtheil schon hier, indem wir andern einen blutigen Unterricht geben, der zulezt auf des Erfinders eignen Kopf zurük fällt.

Und giengs gleich hier so zu, wie in der andern Welt Wo man nicht ißt und trinkt und offne Tafel hält, So war doch vieles Volk, das solchen Ruf vernommen, Von groß und kleinen Stand zu dieser Hochzeit kommen, Um aus des Braut=Paars Mund die nützlich klugen Lehren, Zum kräftgen Unterricht mit Sorgfalt anzuhören.

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