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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Als der Lärm verhallt war, marschirte auch heute eine kleine Militärpatrouille von sechs Negersoldaten und einem Mulatten als Unterofficier, langsam durch die Straße an den Ecken hielt sie still, die Straße auf und ab zu horchen, ob sich noch etwas vernehmen lasse, und schickte hie und da einen Mann nach rechts oder links ab, zu sehen, ob der dunkle Gegenstand an der anderen Seite der Straße vielleicht die Leiche irgend eines Ermordeten wäre, als sie aber nichts weiter Verdächtiges fand, zog sie sich, sehr zufrieden mit dem Resultat, in ihre Quartiere zurück.
Ich bin's nicht, gnädiger Herr, der ihm diese Worte in den Mund legt Wer wird aber auch auf öffentlicher Poststraße so laut von seiner Gebieterin reden! Oberst. Es ist beschlossen, ich seh's, ich soll nach Straßburg, um der Sünden meines Neffen willen-Erster Unterofficier. Also, mein Herr Hauptmann-Oberst.
„Zu Befehl, Herr Major,“ erwiderte der Unterofficier, „Herr Minister von Münchhausen hat uns das auseinandergesetzt und uns dabei zugleich gerathen, nach Hannover zurückzukehren, und,“ fügte er mit einer gewissen Bitterkeit hinzu, „die Strafe, die man uns vielleicht dictiren würde, ruhig abzusitzen.
Einer nach dem Andern aus der Reihe der Emigranten wurde aufgerufen, Zwei oder Drei erklärten, daß sie nach Amerika gehen wollten, alle Uebrigen sprachen den Entschluß aus, mit dem Unterofficier Rühlberg nach Algier auszuwandern.
Ja, ja, wir wissen recht gut, warum Sie die Tracht Ihres Herrn Onkels angenommen Das Stückchen war sinnreich; es thut uns leid, daß es nicht besser geglückt ist. Oberst. Aber, mein Herr, so hören Sie doch nur an-Erster Unterofficier. Ja, wenn wir Jeden anhören wollten, den wir festzunehmen beordert sind wir würden nie von der Stelle kommen Belieben Sie, uns zu folgen, Herr von Dorsigny!
Kommen Sie, mein Herr, folgen Sie mir, weil es Ihnen so befohlen ist aber ich sage Ihnen vorher, ich werde Ihre Beine nicht schonen! Und wenn Sie sich Rechnung gemacht haben, diese Nacht zu schlafen, so sind Sie garstig betrogen, denn wir werden immer auf den Straßen sein. Zweiter Unterofficier. Nach Ihrem Gefallen, gnädiger Herr Zwingen Sie sich ganz und gar nicht Ihr Diener, Herr Champagne!
Ungeduldig erwiderte Cappei: „Ich sage Ihnen nochmals,“ Herr Unterofficier, „daß es nicht die Liebe ist, welche mich bestimmt
Erster Unterofficier. Das will ich Ihnen sagen, gnädiger Herr. Man hat in Erfahrung gebracht, daß Sie auf dem Sprung stünden, sich mit diesem Herrn zu schlagen, und damit nun-Oberst. Mich zu schlagen! Und weswegen denn? Erster Unterofficier. Weil Sie Nebenbuhler sind weil Sie Beide das Fräulein von Dorsigny lieben.
»Kommen Sie uns nicht mit dem Unterofficier!« sagte die Präsidentin ungeduldig »mein Mann will Nichts von ihm hören.« »Sarno war Officier,« entgegnete Günther, »und gehört meiner Überzeugung nach zur besten Classe dieser Herren. Daß er derb ist und gerade durch geht, sollte ihm eher zum Lobe gereichen.« »Die Sache ist schon abgemacht,« sagte die Senhora.
„Der Unterofficier Stürmann, Majestät,“ fiel Graf Platen ein, „und seine Kameraden möchten es besonders Allerhöchstdenselben zur Beherzigung empfehlen, daß sie durch langjährige Dienstzeit eine Pensionsberechtigung erworben haben, welche sie durch ihre Auswanderung aus Hannover der preußischen Regierung gegenüber verwirkten, sie glauben deßhalb, daß Eure Majestät Gerechtigkeit anerkennen werden, wie sie in andern Verhältnissen sich befinden, als die jüngern in der Emigration befindlichen Soldaten.“
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