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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Herr Capitän, Sie haben kein Recht, Diesen ehrlichen Diener wider seinen Willen nach Straßburg mitzunehmen und wenn Sie ihm noch Rückstände schuldig sind-Oberst. Nichts, keinen Heller bin ich ihm schuldig. Erster Unterofficier. So ist das kein Grund, ihn mit Prügeln abzulohnen. Lormeuil.

Der, den Sie suchen, bin ich nicht; ich bin sein Onkel. Erster Unterofficier. Sein Onkel? Gehn Sie doch! Sie gleichen dem Herrn Onkel außerordentlich, sagt man, aber uns soll diese Aehnlichkeit nicht betrügen. Oberst. Aber sehen Sie mich doch nur recht an! Ich habe ja eine Perrücke, und mein Neffe trägt sein eigenes Haar. Erster Unterofficier.

Also, mein Herr Geleitsmann, also muß ich freilich mit Ihnen fort, aber ich kann Sie versichern, sehr wider meinen Willen. Erster Unterofficier. Das sind wir gewohnt, mein Capitän, die Leute wider ihren Willen zu bedienen. Oberst. Du bist also mein Bedienter? Champagne. Ja, gnädiger Herr. Oberst. Folglich bin ich dein Gebieter. Champagne. Das versteht sich. Oberst.

Das ist ein Kammerdiener, den Herr Champagne beliebt hat, ihm an die Seite zu geben. Neunter Auftritt. Die Vorigen. Lormeuil mit seinem Unterofficier, der sich im Hintergrunde des Zimmers niedersetzt. Sie schicken also Ihren Onkel an Ihrer Statt nach Straßburg? Das wird Ihnen nicht so hingehen, mein Herr. Oberst. Sieh, sieh doch!

Die Postchaise hält vor der Thür und erwartet uns. Oberst. Wie? was? die Postchaise? Erster Unterofficier. Ja, Herr! Sie haben Ihre Garnison heimlich verlassen! Wir sind beordert, Sie stehenden Fußes in den Wagen zu packen und nach Straßburg zurückzubringen. Oberst. Und das ist wieder ein Streich von diesem verwünschten Taugenichts! Ha, Lotterbube! Champagne.

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