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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Mithradates versuchte zu unterhandeln. Unter anderen Verhaeltnissen zwar haette der Urheber des ephesischen Mordedikts nie und nimmermehr hoffen duerfen, zum Frieden mit Rom gelassen zu werden; allein bei den inneren Konvulsionen der roemischen Republik, wo die herrschende Regierung den gegen Mithradates ausgesandten Feldherrn in die Acht erklaert hatte und daheim gegen seine Parteigenossen in der grauenhaftesten Weise wuetete, wo ein roemischer General gegen den andern und doch wieder beide gegen denselben Feind standen, hoffte er nicht bloss einen Frieden, sondern einen guenstigen Frieden erlangen zu koennen.

Er hatte die Wahl, sich an Sulla oder an Fimbria zu wenden; mit beiden liess er unterhandeln, doch scheint seine Absicht von Haus aus gewesen zu sein, mit Sulla abzuschliessen, der wenigstens in dem Horizont des Koenigs als seinem Nebenbuhler entschieden ueberlegen erschien.

Der Freiherr gab ihm den Auftrag, mit dem feindseligen geldgierigen Hubert zu unterhandeln.

Trotz unmittelbarer Aussicht auf Folterqualen und Tod dachte Mac Callum More weit weniger an sich selbst als an seine armen Clansleute. »Ich versuchte es heuteschrieb er aus seiner Zelle, »für sie zu unterhandeln, und ich hatte einige Hoffnung.

"Oder wollt ihr unterhandeln, so macht es offenbar; 151 So reitet euch so nahe nicht gar manche Schar Eurer starken Feinde zu bitterm Herzeleid, Davon verderben müßen viel der Ritter kühn im Streit." "Hab ich noch Getreue, denen will ichs sagen, Diese schwere Botschaft muß ich meinen Freunden klagen." Dem mächtigen Gunther war es leid genug; 153 Den Botenspruch er heimlich in seinem Herzen trug.

So stellte man unter anderem die Behauptung auf, daß diese Kommission kein Mandat habe, namens der Schriftsetzer zu unterhandeln, sondern sie habe sich dasselbe angemaßt. Eine Behauptung, die gegenüber den Tatsachen sich ganz merkwürdig ausnimmt. Dann sagte man wieder: was es denn nützte, wenn die Kommission auch eine Einigung mit den Prinzipalen erzielte und nun die übrigen aber nicht wollten.

Er liebte diese Stunde, besonders jetzt, in der Oktoberklarheit und -frische. Die Waldränder am Horizont waren rosig bemalt. Die Rinder wurden zur Tränke geführt, und sie blökten freundlich. Ehe Arnold nach Podolin ging, wo er mit dem Fleischer Uravar wegen einer Kuh unterhandeln sollte, kehrte er ins Haus zurück, um zu frühstücken. Er fand Elasser, einen Hausierer aus dem Dorf, bei Frau Ansorge.

Zu den Ratsmännern, die ihm die Aufwartung machten, sagte er: »Ihr seid eurem Fürsten, meinem Vetter, so getreu gewesen, das will ich euch ewig im guten gedenkenVon Wittenberg aus zog der Kaiser gegen den Landgrafen von Hessen. Der war schon längst kleinmütig geworden, und als er das Schicksal Johann Friedrichs erfuhr, begann er mit Karl zu unterhandeln.

Am nächsten Morgen sandte er daher den Missionär Flad, von zwei abessinischen Häuptlingen begleitet, in das englische Lager, um zu unterhandeln. Die einzige Antwort, die Sir Robert Napier durch diese dem König geben konnte, war: bedingungslose Kapitulation.

So leben diese Stämme in ständiger Angst vor neuen Rachezügen aus Serawak. Während unseres Aufenthaltes am Mahakam im Jahre 1897 erschienen, einige Monate nachdem 2 Batang-Lupar von einigen Pnihing getötet worden waren, 2 Bukat-Männer vom Grenzgebirge als Vermittler aus Serawak, um mit Belarè über ein Sühngeld zu unterhandeln.

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