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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Es war bekannt geworden, daß der König Ludwig II. von Bayern nach langem Drängen und Unterhandeln sich bereit erklärt hatte, die deutschen Bundesfürsten und freien Städte zu ersuchen, dem König von Preußen die deutsche Kaiserkrone anzutragen. Die Mitteilung dieses Ereignisses sollte mit einer gewissen feierlichen Ueberraschung im Reichstag erfolgen.
Indes der Assistenzarzt noch mit ihm zu unterhandeln versuchte, trat der Professor hinzu, warf einen schnellen Blick auf Nadinskys apathisches Gesicht, in welchem ein Zug von Knabenhaftigkeit Sympathie und Rührung erweckte und sagte: »Wenn man ihn jetzt von hier wegbringt, wird er in der ersten Viertelstunde sterben.
Die neue Regierung hatte zwar Versuche gemacht, Frieden zu schließen, allein diese scheiterten an dem Verlangen Bismarcks nach Annexionen. Auch erklärte Bismarck, der immer noch an die Wiedereinsetzung Napoleons dachte, die Regierung der Landesverteidigung sei keine stabile Regierung, mit der man unterhandeln könne. Schließlich mußte man aber dennoch mit dieser Frieden schließen.
Und wie es schon eine verdrießliche Empfindung erregt, wenn glückliche Menschen nicht ablassen, uns ihr Behagen vorzurechnen, so ist es noch viel unausstehlicher, wenn uns ein Unheil, das wir selbst aus dem Sinn schlagen möchten, immer wiederkäuend vorgetragen wird. Von den Franzosen, die man hasste, aus dem Land gedrängt zu sein, genötigt, mit ihnen zu unterhandeln, mit den Männern des 10.
August an Bernstorff die Frage, ob Preußen mit den Verbündeten unterhandeln wolle, und fügte in der üblichen hochtrabenden Weise hinzu: »Der Verein sei wohl imstande, solche Vorteile anzubieten, welche die Zugeständnisse aufwiegen dürften«. In Berlin ergriff man die Gelegenheit, den Mitteldeutschen unumwunden die Meinung zu sagen und zugleich den nationalen Sinn der preußischen Handelspolitik ausführlicher als je zuvor darzulegen.
Sie wollten Jakob schlechterdings stürzen und würden sich daher entweder geweigert haben, unter irgend welchen Bedingungen mit ihm zu unterhandeln, oder sie würden ihm unerträglich harte Bedingungen gestellt haben. Wenn Wilhelm's umfassender und tief durchdachter politischer Plan gelingen sollte, mußte Jakob durch Zurückweisung auffallend liberaler Bedingungen sich selbst ins Verderben stürzen.
»Wenn Sie den Vertrag nicht einhalten, gerate ich mit meiner ganzen Familie ins Elend.« »Das täte mir ja sehr leid, wirklich sehr leid . . . Aber in unserer Branche muß, wie Sie ja wissen werden, mein Vertreter fortwährend mit in der Regel sehr vornehmen und, sagen wir . . . empfindlichen Damen verkehren und unterhandeln. Im Geschäftsinteresse.
Ich bitt euch, still! Wo nicht, bedenket dies, bevor ihr sprecht: Was zu gewähren ich verschwor, das nehmt nicht Als euch verweigert; heißt mich nicht entlassen Mein Heer; nicht, wieder unterhandeln mit Den Handarbeitern Roms; nicht sprecht mir vor, Worin ich unnatürlich scheine; denkt nicht Zu sänftgen meine Wut und meine Rache Mit euren kältern Gründen. Volumnia. O! nicht mehr! nicht mehr!
Einen solchen sendet er nun an Makarien, um wegen Auszahlung der bedeutenden Summen zu unterhandeln, welche diese Dame aus ihrem großen Vermögen dem neuen Unternehmen, besonders in Rücksicht auf Lenardo, ihren Liebling, zuzuwenden beschloß und erklärte.
In einem gewissen Widerspruch hiermit wurde bemerkt: Frankreich habe keine Regierung, mit der man unterhandeln könne; es seien auch durch die Haltung der Bevölkerung die Hoffnungen auf dauernden Frieden vernichtet worden. Sobald Frankreich sich erholt oder durch Bündnisse sich stark genug fühle, sei eine Wiederaufnahme des Krieges zu erwarten.
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