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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Setzen wir voraus, dass das negative mit dem unendlichen Urteil: der Mensch ist nicht sterblich ist unsterblich; der Kreis ist nicht rund ist nichtrund, dieselbe Bedeutung hat, so ergiebt sich, dass die Formen zwei und drei und die Formen sechs und sieben dasselbe ausdrücken.

In dieser wie in vielen anderen Hinsichten lebt der Mensch der Vorzeit ungeändert in unserem Unbewußten fort. Also unser Unbewußtes glaubt nicht an den eigenen Tod, es gebärdet sich wie unsterblich.

Die Gestalten der Menschen, die sich bisweilen in die Nähe der Kapelle verirren, scheinen ihm wesenlos wie Schemen, werden erst lebendig, wenn er ihr Bild hineinzieht in den Zauberkreis seines Ichs und sie darin unsterblich macht. Die Formen des Daseins sind ihm dasselbe wie die wechselnden Gesichter der Wolken: mannigfaltig und doch im Grunde nichts als Wasserdampf.

Was können wir ihm aber anderes antworten als: Die Werke des Herrn sind unbegreiflich, er treibt uns, zu bauen und schaffen über das Leben hinaus, denn wir waren unsterblich und vollkommen, und wir sind gefallen in den Tod durch die Sünde; du Turm aber stehe, als ein Zeuge, daß wir dunkel fühlen, was wir waren vor dieser Zeit, und daß wir noch ringen nach unendlichem Ziel; so stehe du dann als ein Träger unsrer Mühe und unsrer Buße zu Ehren unsres Heilands und Seligmachers Jesu Christi, der uns erlöset hat durch sein bittres Leiden und Sterben.

Ist nicht der Ruhm das Ziel der feurigsten Gemüther? Die Achtung vor der Welt, die sucht mein Herz allein. Welch Glück, im Leben groß, im Tod unsterblich seyn! Das thun, mit Beyfall thun, was wenig sich erkühnen! Ruhm will ich nicht allein, ich will ihn auch verdienen; Entweder etwas thun, das schreibenswürdig ist; Wo nicht, selbst dieser seyn, den Welt und Nachwelt liest.

Ob der Plan vollstaendig ist, mag entscheiden, wer mit einem solchen Mann in die Wette zu denken wagt; wir bemerken keine wesentlichen Luecken in dem, was vorliegt, jeder einzelne Baustein genug, um einen Mann unsterblich zu machen, und doch wieder alle zusammen ein harmonisches Ganzes.

Und glaubst du nicht, daß die Vollendung dem Menschen nur dort zu teil werde, wo er im Geiste das Schöne sieht und nicht mehr die Bilder der Tugend denn an Bildern kann sein Blick dort nicht mehr haften sondern die Wahrheit selbst, da er sie dort erblickt, zeugt, und glaubst du nicht, daß dieser Mensch dann, so er die wahre Tugend zeuget und nähret, wahrhaftig gottgeliebt und, wenn je ein Mensch, unsterblich sein wird?‘

Doch weil, was ein Professor spricht, Nicht gleich zu allen dringet, So übt N a t u r die Mutterpflicht Und sorgt, daß nie die Kette bricht Und daß der Reif nie springet. Einstweilen, bis den Bau der Welt Philosophie zusammenhält, Erhält s i e das Getriebe Durch Hunger und durch Liebe. Epigramme Unsterblichkeit Vor dem Tod erschrickst du? Du wünschest unsterblich zu leben? Leb im Ganzen!

Ich will dir bei solch einem abscheulichen Frevel nicht helfen!« »Tanit ist deine Feindinerwiderte Spendius. »Sie verfolgt dich, und du stirbst an ihrem Zorn. Räche dich! Sie soll dir untertan werden! Du wirst fast unsterblich und unüberwindbar seinMatho senkte das Haupt. Spendius fuhr fort: »Wir müssen unterliegen. Das Heer wird sich aufreiben.

Nichts übersteigt ihre Güte; die Huld selbst beherrschet, in ihrer Person, diese glückliche Insel; ihre Gesetze sind aus dem ewigen Gesetzbuche des Himmels gezogen und werden dort von Engeln wieder aufgezeichnet. Oh, unterbrach er sich dann mit einem Seufzer, der sein ganzes getreues Herz ausdrückte, oh, daß sie nicht unsterblich sein kann!

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