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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Edle Sänger dürfen Nicht ungeehrt von meinem Hofe ziehen. Sie machen uns den dürren Szepter blühn, Sie flechten den unsterblich grünen Zweig Des Lebens in die unfruchtbare Krone, Sie stellen herrschend sich den Herrschern gleich, Aus leichten Wünschen bauen sie sich Throne, Und nicht im Raume liegt ihr harmlos Reich, Sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen!

Syphax, nun sende mir Prokop. Und bring einen großen Becher Falernerwein.« »Freundrief er dem eintretenden Prokopius entgegen, »mir ist, ich habe vor diesem Fieberschlaf noch flüstern hören: »Prokop hat den großen Belisar gerettetEin unsterblich Verdienst! Die ganze Nachwelt wird dir’s dankenso brauch’ ich’s nicht zu thun.

Nenne du mir also die Ursache!‘ ‚Wenn du dich an das, was wir über das Wesen der Liebe vereinbart haben, zu halten weißt, so wirst du auch das folgende verstehen. Wir sagten dort, die sterbliche Natur suche, so weit es ihr möglich ist, zu dauern, unsterblich zu sein. Nun aber vermag die Natur nur dadurch zu dauern, daß sie stets das Alte einem Neuen zuliebe verläßt.

Wir haben Alles damit erlangt was wir brauchen, und in uns selber zurückgezogen, kann die feindliche Macht unsere Körper tödten, aber unsere Seelen sind unsterblich, und liegen außer ihrem Bereich.

Unter solchen Umständen verließen die Werke dieser Jahre, die Böcklin unsterblich machen sollten, das Atelier. Es zeigt die unerschöpfliche Kraft und die Echtheit des Künstlertums, daß Böcklin trotzdem vorwärtsgeschritten ist und Ungewohntes schuf, das Bedenken erregte, statt das Anerkannte und Bewunderte in gefälligen Variationen zu wiederholen.

Der Kammerdiener wird aber wahrscheinlich seinesgleichen zu schätzen wissen. Es gibt keinen größern Trost für die Mittelmäßigkeit, als daß das Genie nicht unsterblich sei. Die größten Menschen hängen immer mit ihrem Jahrhundert durch eine Schwachheit zusammen. Man hält die Menschen gewöhnlich für gefährlicher, als sie sind. Toren und gescheite Leute sind gleich unschädlich.

narr. O, ihr betriebsamen Florianer! Müßiggang heißt euer Gewerb; ich will dir ein Mittel sagen, das dich unsterblich macht: leg

In das Häßliche aber kann die Natur nicht den Samen legen, und nur im Schönen will sie zeugen. Das Zeugen und die Geburt, Sokrates, beides ist ein Göttliches in uns, und unsterblich sind alle sterblichen Geschöpfe, so sie zeugen und gebären.

Andere, und zwar gar nicht wenige, begehen den gerade entgegengesetzten Fehler man macht ihnen keine Schwierigkeiten, da ihre Ansicht nicht ganz unbegründet ist und sie selbst nicht bösartig sind und meinen, auch die Tierseelen seien unsterblich, jedoch nicht vergleichbar an Würde mit unseren Menschenseelen und auch nicht zu gleicher Glückseligkeit geschaffen.

Mit allen Heiligen, von Herrlichkeit umgeben, Unsterblich, Engeln gleich, werd ich dich schaun und leben. Und du, mein bester Freund, der sich den Ruhm erwirbt, Im Tod es mir zu seyn, leb wohl! Er sprichts, und stirbt! Ist dieß des Christen Bild, das Herz, die Pflicht des Christen, Was lästerst du, sein Feind? Ists Thorheit, frey von Lüsten, Gottselig und gerecht, und treu, und mäßig seyn?

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