Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Sie stecken Unser Gold in ihre Taschen, Und sie wollen, daß wir droben Einst im Himmel glücklich werden! »Anfangs glaubten wir, sie wären Wesen von der höchsten Gattung, Sonnensöhne, die unsterblich Und bewehrt mit Blitz und Donner. »Aber Menschen sind sie, tötbar Wie wir Andre, und mein Messer Hat erprobet heute Nacht Ihre Menschensterblichkeit.
Meine Freundschaft hast du zerstören wollen und hast sie in den Gluten heiliger Entsagung von allem Irdischen befreit und unsterblich gemacht. Du hast mich zum Manne machen wollen durch der Liebe Glück: – ich bin’s geworden durch der Liebe Schmerz. Lebe wohl und verehre das Walten des Himmels.« Einundzwanzigstes Kapitel.
„Er ist nicht todt und er hat nicht gelebt,“ sagte der Fremde. „Er wurde nur geboren und nun ist er gestorben.“ „Ich weiss, dass er nicht todt ist und nicht gelebt hat,“ sagte Maria. „Was lebt, ist unsterblich. Das Unsterbliche kann niemals sterben.“ „Niemals,“ sagte der Fremde. „Vielleicht ist er auf einem andern Stern jetzt,“ sagte Maria. „Vielleicht ist er etwas sehr Hohes und Herrliches.
Da du so weit bist gegangen, Da man das Schlimmste weiß, da dir die Tat Schon als begangen zugerechnet wird, Willst du zurückziehn und die Frucht verlieren? Entworfen bloß ist's ein gemeiner Frevel, Vollführt ist's ein unsterblich Unternehmen; Und wenn es glückt, so ist es auch verziehn, Denn aller Ausgang ist ein Gottes Urtel. Kammerdiener. Gräfin. Wallenstein. Ich kann ihn jetzt nicht sehn.
Sitzen etwa auch jetzt noch Panthea und Pergamus am Sarge des Verus? Oder Chaurias und Diotimus an Hadrians Grab? Das wäre lächerlich. Würden es aber jene fühlen, wenn sie daneben säßen und, wenn sie es fühlten, würden sie sich freuen, und wenn sie sich freuten, würden diese dadurch unsterblich sein? War es nicht auch ihre Bestimmung zuerst, alte Frauen und Männer zu werden und dann zu sterben?
Das größte Interesse knüpft sich für uns an die Behandlung, welche das Thema von der Lebensdauer und vom Tode der Organismen in den Arbeiten von A. Weismann gefunden hat . Von diesem Forscher rührt die Unterscheidung der lebenden Substanz in eine sterbliche und unsterbliche Hälfte her; die sterbliche ist der Körper im engeren Sinne, das Soma, sie allein ist dem natürlichen Tode unterworfen, die Keimzellen aber sind potentia unsterblich, insofern sie imstande sind, unter gewissen günstigen Bedingungen sich zu einem neuen Individuum zu entwickeln, oder anders ausgedrückt, sich mit einem neuen Soma zu umgeben .
Aber dadurch wird nichts an der Tatsache geändert, daß, wie die Versuche von Woodruff uns gezeigt haben, dieses »Altern« und diese »Depression« nicht unbedingt in den Lebenslauf des Pantoffeltierchens hineingehören und daß das Pantoffeltierchen, wenn es von allerlei Schädigungen frei bleibt, wirklich unsterblich ist.
Die Welt schien mir ein leerer Raum, und alle Gegenstände um mich her Träume und Schatten; du und ich waren allein; ich sah, ich hörte nur dich, ich lag an deiner Brust, ich legte meinen Arm um deinen Hals, ich zeigte dir meine Seele in meinen Augen; ich führte dich in die heiligen Schatten, wo du mich die Gegenwart der Unsterblichen fühlen lehrtest; ich lag zu deinen Füßen, und meine an deinen Lippen hangende Seele glaubte den Gesang der Musen zu hören, wenn du sprächest; wir wandelten Hand in Hand beim sanften Mondschein durch elysische Gegenden, oder setzten uns unter die Blumen, stillschweigend, indem unsre Seelen, in ihrer eignen geistigen Sprache sich einander enthüllten, und lauter Licht und Wonne um sich her sahen, und unsterblich zu sein wünschten, um sich ewig lieben zu können.
Könnt ich beweisen, was ich im innersten Herzen glaube, Glaube Beweis und ich schwänden im schwebenden Rund. Innen und aussen nur Schein, Narren und Narrenhäuser, Drinnen ich, draussen ihr – ist doch jeder ein Narr. Kugelverse. – Zweites Körbchen. Abdruck nicht bin ich des Schöpfers, mögt mich Analogon nennen, Ungeboren, unsterblich – bin ich Gott parallel.
Um den Mißdeutungen aus dem Wege zu gehen, die mit der Tatsache verknüpft werden können, daß die Einzelligen unsterblich sind, müssen wir also streng festhalten, was wir unter Unsterblichkeit verstehen. Unsterblichkeit bedeutet für uns nur, daß im normalen Entwicklungsgang einer Zelle keine Leiche entsteht.
Wort des Tages
Andere suchen