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Aktualisiert: 11. Juni 2025


So hat er mich, die er anfänglich hier in Rom überraschen wollte, in sein Feldlager nach Novara beschieden und ich reise morgen, nicht im Schneckenhaus meiner Sänfte, sondern im Sattel meines hitzigen türkischen Pferdchens. Hätte ich Flügel! mich verlangt nach den Narben meines Herrn, dessen Antlitz ich nicht gesehen seit jener berühmten Schlacht, die ihn unsterblich gemacht hat.

"Cäsar, hüte dich vor Brutus; sei wachsam gegen Cassius; halte dich weit vom Casca; habe ein Auge auf Cinna; mißtraue dem Trebonius; beobachte den Metellus Cimber; Decius Brutus liebt dich nicht; beleidigt hast du den Cajus Ligarius. Nur ein Sinn lebt in allen diesen Männern, und er ist gegen Cäsar gerichtet. Wo du nicht unsterblich bist, schau um dich. Sorglosigkeit gibt der Verschwörung Raum.

Aller Anstrengung Ende ist der Tod.“ „Es giebt etwas über dem Tod,“ sagte der Fremde. „Es giebt etwas,“ sagte sie in sehr tiefen Gedanken. „Ja, es muss etwas geben. Man denkt nicht daran, wenn man glücklich ist. – All’ diese Tiefendiese Schmerzen! Diese Schmerzen müssen unsterblich sein.“ „Die Schmerzen sind unsterblich.“ „Die Ahnung des Unendlichendiese Sehnsucht hinaus!

Ein Entzücken ist bei mir immer nur der Herold des anderen, größeren, und jetzt erst weiß ich's, warum wir Menschen unsterblich sind. Agnes. Nicht mehr! Ich halt's nicht aus! Die Brust zerspringt mir! Da! Nun segnest Du! Und ich weiß auch, durch wen! Albrecht. Jetzt ist meine Mutter nicht mehr im Himmel, sondern wieder auf Erden und hier bei uns, aber ihre Seligkeit ist gleich groß! Agnes.

Ist aber, außer der zum Grunde gelegten Erkenntnis, noch ein anderes Urteil nötig, um die Folge zu bewirken, so heißt der Schluß ein Vernunftschluß. In dem Satze: alle Menschen sind sterblich, liegen schon die Sätze: einige Menschen sind sterblich, oder einige Sterbliche sind Menschen, oder nichts, was unsterblich ist, ist ein Mensch, und diese sind also unmittelbare Folgerungen aus dem ersteren.

Die lebendige Substanz ist unsterblich nur soweit, als man unter Tod die Bildung einer Leiche versteht, einer Zelle, deren Stoffwechsel unwiderruflich erloschen ist. Der sterbende Zellenstaat.

Auf Grund der Untersuchungen von Woodruff waren wir früher zur Ansicht gelangt, daß die Einzelligen unsterblich sind. Die Beobachtungen von Maupas, Calkins und Richard Hertwig haben uns anscheinend das Gegenteil gezeigt,

Hab ich für Banquos Stamm mein Herz befleckt, Für sie erwürgt den gnadenreichen Duncan, In meinen Friedensbecher Gift gegossen Einzig für sie und mein unsterblich Kleinod Dem Erzfeind aller Menschen preisgegeben, Zu krönen sie, zu krönen Banquos Brut! Eh das geschieht, komm, Schicksal, in die Schranken Und fordre mich auf Tod und Leben! Holla! Geh vor die Tür und warte, bis Wir rufen.

Doch, wie du selbst aus kindlichem Geschlechte, Selbst eine fromme Schäferin wie du, Reicht dir die Dichtkunst ihre Götterrechte, Schwingt sich mit dir den ew'gen Sternen zu. Mit einer Glorie hat sie dich umgeben; Dich schuf das Herz, du wirst unsterblich leben. Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen Und das Erhabne in den Staub zu ziehn; Doch fürchte nicht!

Und wegen dieser Unvollkommenheit ihres Stoffwechsels müssen die vielzelligen Tiere sterben. Das Zusammenleben der Zellen im tierischen Zellenstaat hätte vollkommener eingerichtet sein können, und die vielzelligen Tiere brauchten dann vielleicht nicht zu sterben. Behauptet man doch von manchen Baumpflanzen, sie seien unsterblich.

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