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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Jedenfalls kennt man Bäume, die viele Jahrtausende alt geworden sind. Vielleicht hätte eine bessere Ausgestaltung des Blutkreislaufes und der Atmung, die ein sorgfältigeres Herausschaffen der Schlacken aus den Zellen des Zellverbandes ermöglichte, uns unsterblich gemacht. Was wir über die Unsterblichkeit des Pantoffeltierchens erfahren haben, legt uns diesen Satz in den Mund.
Was der große Kurfürst begonnen hatte, vollendete Friedrich Wilhelm mit der Niederbeugung des Adels; er setzte die Besteuerung durch. Als der Graf Alexander Dohna, Marschall der Stände Preußens, in seinem Bericht an den König die Phrase gebracht hatte: #Tout les pays seront ruinés,# schrieb Friedrich Wilhelm die denkwürdigen, unsterblich gewordenen Worte: »#les pays seront ruinés?
Daß wir unsterblich seyn müssen, folgt unmittelbar aus der Anforderung das höchste Gut zu realisiren, an unsre endliche Naturen, welche als solche nicht fähig sind dieser Forderung genugzuthun, aber dazu immer fähiger werden sollen, und es also können müssen. Was wollen wir über diese Ideen noch weiter wissen?
Unwillkürlich fiel sein Auge auf den Satz, den er vorhin in der Mitte abgebrochen hatte; und er las: »Voltaire wird unsterblich sein, gewiß; aber er wird diese Unsterblichkeit erkauft haben mit seinem unsterblichen Teil; – der Witz hat sein Herz aufgezehrt, wie der Zweifel seine Seele, und also –« In diesem Augenblick brach die Morgensonne rötlich flutend herein, so daß das Blatt, das er in Händen hielt, zu erglühen anfing, und wie besiegt ließ er es auf den Tisch zu den andern sinken.
An verfluchter Stätte Ward es ersonnen, unterm Zauberbaum, Wo schon von alters her die bösen Geister Den Sabbat halten hier verkaufte sie Dem Feind der Menschen ihr unsterblich Teil, Daß er mit kurzem Weltruhm sie verherrliche. Laßt sie den Arm aufstreifen, seht die Punkte, Womit die Hölle sie gezeichnet hat! BURGUND. Entsetzlich!
Er ist der Allmacht Werk, die liebreich ihn erhält. Unsterblich ist sein Geist, und soll zu Seligkeiten, In dieser Welt der Müh, durch Tugend sich bereiten. Antwortet die Vernunft, wenn sie der Weise fragt, So göttlich, als das Wort, dem dein Verstand entsagt? Frag sie, woher es kömmt, wenn Gott die Welt regieret, Daß oft die Tugend seufzt, das Laster triumphiret? Frag die Vernunft. Sie schweigt.
Ist meine Julie wohl? Das frag ich wieder, Denn nichts kann übel stehn, gehts ihr nur wohl. BALTHASAR Nun, ihr gehts wohl, und nichts kann übel stehn. Ihr Körper schläft in Capulets Begräbnis, Und ihr unsterblich Teil lebt bei den Engeln. Ich sah sie senken in der Väter Gruft Und ritt in Eil hieher, es Euch zu melden.
Ich habe alles wohl überleget, und ich muß es Ihnen nur mit ganz trocknen Worten sagen, daß eine böse Frau mir helfen soll, meinen Ruhm unsterblich zu machen; oder vielmehr, daß ich eine böse Frau, an die man nicht denken würde, wann sie keinen Gelehrten gehabt hätte, mit mir zugleich unsterblich machen will. Der Charakter eines solchen Eheteufels wird auf den meinigen ein gewisses Licht werfen
Eine Frau von der gemeinen Art, die weder kalt noch warm, weder recht gut noch recht schlimm ist, taugt für einen Gelehrten nichts, ganz und gar nichts! Wer wird sich nach seinem Tode um sie bekümmern? Gleichwohl verdient er es doch, daß sein ganzes Haus mit ihm unsterblich bleibe.
Nicolas Leblanc, sein Name ist unsterblich in der Geschichte der Erfindungen, wurde am 6.
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