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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Wir wissen, daß die Liebe den Narzißmus eindämmt und könnten nachweisen, wie sie durch diese Wirkung Kulturfaktor geworden ist. Der Urvater der Horde war noch nicht unsterblich, wie er es später durch Vergottung wurde. Wenn er starb, mußte er ersetzt werden; an seine Stelle trat wahrscheinlich ein jüngster Sohn, der bis dahin Massenindividuum gewesen war wie ein anderer.
Diese Schauder der Bangigkeit müssen in einen rühmlichen Eifer erwarmen, mit diesen Patrioten und mir Eine Sache zu machen und die Tyrannen von Grund aus zu stürzen. Der Erfolg wird das Wagstück begünstigen, denn meine Anstalten sind gut. Das Unternehmen ist gerecht, denn Genua leidet. Der Gedanke macht uns unsterblich, denn er ist gefährlich und ungeheuer. Genug! Genua wird frei!
Der tiefste Sinn des Eros also ist: der Mensch will göttlich, unsterblich, ewig werden, weil ein göttliches Element in seiner Natur enthalten ist. An dieser Stelle wird es gut sein, sich zu erinnern, daß ἀθάνα
Ruft Claudio und Bernardin hieher; mit dem einen hab' ich Mitleiden; mit dem andren, der ein Mörder ist, nicht ein Jot, und wenn er mein Bruder wäre. Sechste Scene. Kerkermeister. Siehe hier, Claudio, dein Todesurtheil; es ist izt Mitternacht, und bis morgen um acht Uhr must du unsterblich gemacht werden. Wo ist Bernardin? Claudio.
Wir haben uns über das Leben eines Pantoffeltierchens schon früher einmal eine ganze Menge von einem amerikanischen Forscher erzählen lassen. Und was dabei für uns namentlich in Betracht kam, war die Tatsache, daß das Pantoffeltierchen unter günstigen äußeren Umständen unsterblich ist. Unsterblich in dem Sinne, daß es in der Lebensgeschichte eines Pantoffeltierchens, wenn kein Unglück es trifft, auch in der 3000.
Ich hab' sie von Gott. Ferdinand. Hör' Er Ich sag' Ihm, sie ist nicht unsterblich. Diese Tochter ist Sein Augapfel. Er hat sich mit Herz und Seel' an diese Tochter gehängt. Sei Er vorsichtig, Miller. Nur ein verzweifelter Spieler setzt Alles auf einen einzigen Wurf.
In eben dieser Stadt, in der der Große wohnte, War ein Poet, der die Verdienste pries, Die Tugend durch sein Lied belohnte, Und durch sein Lied unsterblich werden hieß; Den bat Elpin, ihn zu besingen. "Sie können", sprach der große Mann, "Durch meinen Namen sich zugleich in Ansehn bringen." "Mein Herr,", rief der Poet, "es geht unmöglich an.
O Glaube, der das Herz erhöht! Was ist der Erde Majestät, Wenn sie mein Geist mit der vergleicht, Die ich durch Gottes Sohn erreicht? Vor seinem Thron, in seinem Reich, Unsterblich, heilig, Engeln gleich, Und ewig, ewig selig seyn; Herr, welche Herrlichkeit ist mein!
Alle Geschöpfe nehmen an der Ewigkeit Gottes Antheil, insofern sie unsterblich sind d. h. ins Unendliche sich fortentwickeln. Das Christenthum will alles nicht von Gott Stammende zerstören und ist nicht gekommen den Frieden, sondern Entzweiung und Kampf mit der Selbstsucht zu bringen. "Es baut keine Altäre und Tempel aus Stein, kennt nur Einen Altar.
Es ist nicht lange her, da wart ihr noch so bunt, jung und boshaft, voller Stacheln und geheimer Würzen, dass ihr mich niesen und lachen machtet und jetzt? Schon habt ihr eure Neuheit ausgezogen, und einige von euch sind, ich fürchte es, bereit, zu Wahrheiten zu werden: so unsterblich sehn sie bereits aus, so herzbrechend rechtschaffen, so langweilig! Und war es jemals anders?
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