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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Na, und wenn die erst ihren Stempel draufgesetzt haben! Die grosse Klappe – oder der Strick vorher und das stille Wasser!“ Der Andre war dem Weinen sehr nahe. Es war die grosse Müdigkeit und die Aufregung vor dieser Stadt, die sich näherte, wie das Verhängniss, unsichtbar, in dem Nebel, der immer dicker wurde.
Aber die schwarzen Ratten waren und blieben unsichtbar. Die grauen suchten nun den Weg nach dem dritten Stockwerk mit dem großen Festsaal des Schloßherrn, der eben so kahl und leer war wie alle andern Gemächer des alten Hauses, und sie drangen sogar bis hinauf ins alleroberste Stockwerk, das nur aus einem einzigen großen, öden Raum bestand.
Sie fand zwar kein Mittel, aber sie fühlte, daß es hier vor Allem darauf ankam, keine besondere Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, sondern sich mehr zu verstecken und unsichtbar zu machen. Vielleicht wäre sie doch noch im Stande, die Gitter des Käfigs ihres Löwen zu zerbrechen.
Unsichtbar schlich der Berggeist einmal von seinem Felsen ins Tal hinab, und lustwandelte zwischen grünem Gesträuch und blühenden Hecken. Da gewahrte er die Gestalt eines überaus lieblichen Mädchens, welches die Tochter eines Fürsten war, der im schlesischen Gebirge herrschte, und die sich mit ihren Gespielinnen ins Gras gelagert hatte.
Und Siegfried sprach weiter: »Als ich den Drachen erschlug und Alberich bändigte, gelangte ich in den Besitz einer Tarnkappe, die mich unsichtbar macht, wenn ich sie trage. So werde ich denn, keinem Auge sichtbar, neben Gunther stehen und seinem Arme helfen, Brunhild in den Kampfspielen zu besiegen. Es könnte sonst leicht König Gunthers und unser aller Leben kosten.«
Sonst kamst du immer auf heimlichen Wegen uns erst in der heimlichen Stube entgegen mit Sack und Pack und netten Geschenken; was soll ich, Weihnachtsmann, von dir denken? Da stehst du nun mit Haut und Haar, bist nicht ein bißchen unsichtbar, wie es dir zukommt."
In der Unterrichtsstunde sitzen wir Schüler, starr vor uns herblickend, da, unbeweglich. Ich glaube, man darf sich nicht einmal die persönliche Nase putzen. Die Hände ruhen auf den Kniescheiben und sind während des Unterrichtes unsichtbar. Hände sind die fünffingrigen Beweise der menschlichen Eitelkeit und Begehrlichkeit, daher bleiben sie unter dem Tisch hübsch verborgen. Unsere Schülernasen haben die größte geistige
Das Wort gibt ihm Charakter, steigert seinen Willen, korrigiert und verdeckt seine Irrtümer und verleiht ihm genau die Gestalt, die er vorzustellen wünscht. So wird er undurchdringlich mit Hilfe des Worts, als ob das Wort ein Panzer wäre; unsichtbar und unauffindbar hinter dem Wort, ein wunderliches Widerspiel zum schöpferischen Menschen, der unsichtbar ist hinter der Gestalt.
Da ist nicht Reiz, nicht Anmut, nicht Tugend nicht Recht Was knüpft und losknüpft die zaub'rischen Fäden, Unsichtbar geht der Neigung Zauberbrücke So viel sie betraten hat keiner sie gesehn! Als ich ihn sah, zum erstenmale sah, Da fühlt' ich stocken das Blut in meinen Adern, Aus seinem Aug, seiner Hand, seinen Lippen Gingen sprühende Funken über mich aus Und flammend loderte auf mein Innres.
Er selbst blieb unsichtbar, er war krank; der Kammerdiener und eine alte treue Dienerin führten die Herren in die Zimmer, in welchen sich Sophiens Nachlaß befand, und erklärten, daß dieser Nachlaß von der Verstorbenen, wie von dem Grafen, der Dienerschaft zugedacht sei.
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