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Aktualisiert: 12. Juni 2025
'Ja, aber nur sein Spiegelbild ist in der Nähe; der, der er in Wirklichkeit ist, ist überall. Er kann auch nirgends sein, wenn er will. 'Er kann sich demnach unsichtbar machen? wider Willen mußte ich lächeln, 'du meinst: einmal ist er innerhalb des Weltenraumes und dann außerhalb; einmal ist er da und dann ist er wieder nicht da?
Holmes selbst zweifelte nicht daran, daß der Engel des Herrn, wie vor alter Zeit, mit dem Schwert in der Hand im Wege stehe, dem menschlichen Auge unsichtbar, aber dem niederen Thiere sichtbar. »Halt, Ihr Herren!« rief er aus, »laßt mich zu Fuß gehen. Die Sache hat mehr zu bedeuten als Ihr glaubt.
Die doppelten Windungen der Schlangen würden den ganzen Leib verdeckt haben, und jene schmerzliche Einziehung des Unterleibes, welche so sehr ausdrückend ist, würde unsichtbar geblieben sein.
Es ist, als wäre zugleich mit der Bäuerin noch jemand anders, der für alle, außer für die Knaben, unsichtbar und unmerkbar ist, in den Wagen gekommen. Und dieser andre ist Mutter.
Was sagte die selige Großmutter? rief er entschlossen. »Sie sollen ihn nicht haben!« sprach sie. »Sie sollen nicht wieder daraus trinken!« Und die Worte eines Sterbenden sollen uns heilig sein! Wohl ist dieses kunstvolle und köstliche Geräth ein hochwerthes Kleinod und für mich in der That ganz unschätzbar – o es schließt Herzen unsichtbar in sich ein, theure edle Herzen!
Der Schleier, der sie einhüllte, wuchs und dehnte sich wie Rauch, machte das Geschmeide und die kostbaren Gewänder unsichtbar, und eine gellende Stimme rief in das Schweigen hinein: Wo seid ihr denn? Niemand antwortete, niemand rührte sich. Sie erwachte, kleidete sich an und ging in die Villa Robert Lamms. Der Hofrat war trotz der frühen Stunde schon in den Treibhäusern.
Ihre Ehe wurde keine glückliche, wie man sich’s denken kann. Sie hatten einander wahnsinnig geliebt, und das Gespenst dieser erloschenen Leidenschaft reckte sich unsichtbar zwischen ihnen empor und vergiftete ihre Freude aneinander. Nach einer Zeit verfiel die Frau in tiefe Melancholie und ließ sich von einer geringfügigen Krankheit so überwinden, daß sie daran starb.
Durch die Ritzen spürte sie, unsichtbar, den Glanz spähender Augen. Lautlos trug die Luft ein erregendes Geschehen, das ihr den Schlaf nahm. Sie trat, aufstehend, zur Tür. Davor saßen zwei Wachen, hinter ihnen glitten Schatten weg in die Nacht. Sie ging hinein und legte sich von neuem. Lange konnte sie nicht schlafen, von der Hitze der Gegend und der Bewegung um sie gestört.
Es ist so viel Angst in der Stimme seiner Mutter, daß das Kind erschrickt. Was will er denn noch von ihr? Warum fürchtet sie sich? Sie sind immer näher gekommen und müssen jetzt schon ganz vor seiner Tür sein. Knapp hinter ihnen steht er, zitternd und unsichtbar, eine Hand weit, geschützt nur durch die dünne Scheibe Tuch. Die Stimmen sind jetzt atemnah.
Das ist mein großmüthiger Meister! Was soll ich thun? Sage was? Was soll ich thun? Prospero. Geh, nimm die Gestalt einer Meernymphe an, aber mache dich jedem andern Auge als dem meinigen unsichtbar. Geh, und komm in dieser Gestalt wieder hieher; mache hurtig. Erwache, mein theures Herz, erwache, du hast wohl geschlafen Erwache! Miranda.
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