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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Nach alledem wirst du dir sagen: wie unsicher ist der Boden, auf dem alle unsere Bündnisse und Freundschaften ruhen, wie nahe sind kalte Regengüsse oder böse Wetter, wie vereinsamt ist jeder Mensch!
Das Alles erzählte sie ihm ein bißchen unsicher und hastig, wie Jemand, der sich frägt, während er zu einem Andern spricht: Interessirt es Dich auch? Und er wieder war froh, daß sie es übernommen hatte, die Konversation einzuleiten; er hätte nicht gewußt, wie das anfangen.
Wenn irgend möglich, wohnen die Stämme im Mahakam- und Kajangebiete am Hauptfluss selbst; nur wenn der Wohnplatz für unsicher gehalten wird, wie nach dem Einfall der Batang-Lupar im Jahr 1885 am Mahakam, oder wenn eine starke Zunahme der Bevölkerung es gebietet, wie am Kajan, lassen sich Bahau und Kenja auch an Nebenflüssen, häufig hoch im Gebirge, nieder.
Läßt auch die Ziffer selbst sich nur sehr unsicher bestimmen, so bietet doch die Einkommens-und Vermögensstatistik genügende Anhaltspunkte dafür, daß die untere Grenze nicht weniger als 160 Milliarden sein könne.
Traurig ging er auf Wilms zu, der teilnahmslos in der Sofaecke saß, und drückte ihm schwermütig die Hand: »Gott hat Schweres über uns verhängt,« sagte er unsicher, »wir müssen uns aber in seinen Willen fügen, mein Sohn – ich hätt’ auch nicht geglaubt, daß ich das noch erleben würde.« Damit zog er ein weißes Taschentuch und weinte bitterlich hinein.
Brauchst nur zu sagen, wenn du mich nicht mehr willst. Meinst ich freß' dich auf? . . . Sie starrte ihn an, forschend, unsicher. Fast tat sie ihm leid, so arg zitterte ihr ganzer Körper. Wie siehst du aus? hörte er sie stammeln, und wurde rot vor Zorn. Hab's dir ja schreiben lassen, daß mich eine Granate erwischt hat, hast gemeint ich bin schöner geworden?
Aus seinem Schrank hob er mit schwankenden Armen den schwarzen Regenschirm, tastete nach der Büchse Schuhcreme im Fach. Er fingerte unsicher über Schirm und Büchse, packte sie auf einen Stuhl unter dem Bilde des heiligen Sebastian, warf sich in einer unbezwinglichen Bewegung auf den Boden, aufgewirbelt und fast ohne Besinnung, schrie: »Herr, mach ein Ende!
Unsicher erinnert sich Jachl, daß er noch gestern in der Heilstätte gewesen, daß er fest versprochen, alles Gute, was er dort gelernt hat, weiter einzuhalten: schlechte Luft zu meiden und schlechte Gesellschaft und Rauch und Hitze und Alkohol und noch viele, viele Dinge, auf die er sich jetzt gar nicht mehr besinnt. Schon heute nicht mehr besinnt!
Der von unten aufwärts greifet Und mit Wonne und mit Schmerz Was unsicher oben schweifet Niederreißt ans erzne Herz. Und der Oberfläche Zweifel Stehet an der Scheide Weg, Und das eben ist der Teufel, Daß so eben ist sein Weg. Aber nieder sah mit Neide Gott zum festen Erdenstern, Und er wollte, daß sie beide Anteil hätten an dem Kern.
Einige sehr ausgelassene junge Mädchen hatten sogar ein kleines Boot auf die Galerie heraufgetragen, um es als Wasserfass zu benützen, und machten den Vorübergehenden, besonders uns bekleideten Europäern, den Weg sehr unsicher.
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