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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Bitter beklagte sich Schiller in den letzten Jahren seines Lebens über den Mangel an Produktivität und die unselige Nachahmungssucht der Deutschen, die nichts weiter herbeiführe, als ein ideales Wiederbringen und Verschlechtern des Urbildes. "Solche Nachahmungen", schrieb er, "hat auch mein Wallenstein und meine Braut von Messina vielfach hervorgebracht.

Ich liege in gläsernem Wachen, Gelöst mein Haar und Gesicht. Am Boden in langsamen Lachen Schwebt Mond, das unselige Licht. Und wie mir die tödliche Helle Die Stirn und das Auge befühlt, Zerrinn ich und bin eine Welle, Gekräuselt, entführt und gespült. Die Mutter atmet daneben, Der Vater schläft auf und ab. Ich habe Angst um das Leben Von allen, die ich liebhab.

Hamilkar war nicht bloss Militaer-, er war auch Parteichef; gegen die unversoehnliche und der Gelegenheit, ihn zu stuerzen, begierig und geduldig harrende Regierungspartei musste er auf die Buergerschaft sich stuetzen, und mochten deren Fuehrer noch so rein und edel sein, die Masse war tief verdorben und durch das unselige Korruptionssystem gewoehnt, nichts fuer nichts zu geben.

Tu wie du willst, ich hab' dich gewarnt, Auch ist's recht und billig nur, daß sie dich hört, Aber der Mensch tut nicht immer was recht. Peritta. Ach, ich Unselige! Gora. Klage nicht! Was hilft's Überleg' und handle, das tut dir Not! Doch wo weilt Medea? komm in ihr Gemach. Jungfrau. O Übermaß des Unglücks! Wohl nur der Torheit, will ich hoffen! Was neues gibt's? Jungfrau.

Auf solche Weise, indem Jahr an Jahr sich hinzog, war auch das unselige von 1806 herbeigekommen. Mir, als feurigem Patrioten, der die alten Zeiten und unsres großen Friedrichs Taten noch im Kopfe hatte, blutete, gleich so vielen, das Herz bei der Zeitung von dem entsetzlichen Tage von Jena und Auerstädt und seinen nächsten Folgen.

Es sei ein wahres Glück, daß er ihr versprochen habe, die unselige Generalvollmacht zu vernichten ... »Wasunterbrach Emma ihre Rede. »Jawohl! Er hat mir sein Wort gegebenEmma öffnete ein Fenster und rief ihren Mann. Der Unglücksmensch mußte zugeben, daß ihm die Mutter das Ehrenwort abgenötigt hatte.

Ich habe mich läppisch benommen, und Herr Tobler, in welche Aufregung hat ihn der unselige Advokatenbrief geworfen. Waren Sie schon bei Ihrem Mann? Haben Sie es ihm schon sagen müssen?« »Nein, ich habe ihm noch nichts gesagtantwortete die Frau. »Ich bin frohsagte der Gehülfe, und er setzte sich.

Denn kaum hatte Fritz diesen fröhlichen Ruf des erlösten Herzens getan, als der unselige Karfunkelstein plötzlich aus der Tasche des Edelmanns herausfuhr, wie ein leuchtender Blitz durch die Luft hinzischte, und dann wie eine springende Feuerkugel sich gegen den Ofen schnellte, und kling!

Bei diesen Worten verschloß Bella den Mund des Bärnhäuters; sie wollte nichts mehr hören, nachdem diese unselige Betrügerin ihr auch das letzte, was sie auf Erden reichlich tröstete, die Liebe des Erzherzogs, entwendet hatte.

Würde es nicht eine ewige Qual sein!? Warum ließ sich diese unselige Liebe nicht ausreißenwarum mußte sie fortleben und immer neue Schmerzen erzeugen!? Als Hedda auf dem Baronshofe eintraf, gab August ihr mit geheimnisvoller Miene einen Brief. Ein Kind hätte ihn gebracht, und da auf dem Umschlage stand: »An Baronesse Hedda Hellstern.

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