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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Da ich dies nicht konnte und mein Zweck es auch nicht erheischte, so entfernte ich alles Zufällige und stark Einwirkende aus dem Zimmer und malte dann die Schnitzereien, wie sie sich sammt den übergebliebenen Einwirkungen mir zeigten, um einerseits wahr zu sein und um andererseits, wenn ich jede Einwirkung der Umgebung weg ließe, nicht etwas geradezu Unmögliches an ihre Stelle zu setzen und den Gegenstand seines Lebens zu berauben, weil er dadurch aus jeder Umgebung gerückt würde, keinen Platz seines Daseins und also überhaupt kein Dasein hätte.

Denn sobald wir bei einer moralischen Handlung uns nur fragten: was mache ich doch? so müßte unsre theoretische Vernunft uns antworten: ich ringe, etwas schlechthin unmögliches möglich zu machen, ich laufe nach einer Schimäre, ich handle offenbar unvernünftig; und sobald wir wieder auf die Stimme des Gesetzes hörten, müßten wir urtheilen: ich denke offenbar unvernünftig, indem ich dasjenige, was mir schlechthin als Princip aller meiner Handlungen aufgestellt ist, für unmöglich erkläre.

Man wird Sie doch dort ins Grab bringen, man wird Sie dort einfach umbringen, mein Engelchen! Sie sind doch ein Kind, wie ein Federchen, so zart und schwach! Und wo war ich denn eigentlich? Habe ich Dummkopf denn hier mit offenen Augen geschlafen! Sah ich denn nicht, daß ein Kindskopf sich etwas Unmögliches vornahm, wußte ich denn nicht, daß dem Kinde einfach nur das Köpfchen versagte!

Ja, ich will es nicht leugnen, ich sah sich Feinde versöhnen, Um die Stadt vom Übel zu retten; ich sah auch der Freunde, Sah der Eltern Lieb' und der Kinder Unmögliches wagen; Sah, wie der Jüngling auf einmal zum Mann ward, sah, wie der Greis sich Wieder verjüngte, das Kind sich selbst als Jüngling enthüllte.

Unmögliches hat er von ird'scher Kraft begehrt, So werde er nun auch durch den Erfolg belehrt; Daß Tugend, wenn sie gleich im Staub sich windet, Hoch in den Wolken ihren Retter findet.

Indem ich mich nun tagtäglich und die erste Zeit zweimal erkundigen ließ, hatte ich die Pein, daß meine Einbildungskraft sich etwas Unmögliches hervorzubringen bemüht war, jene heitern, dem offnen, frohen Tag allein gehörigen Züge, diesen Ausdruck unbefangenen, stillvorschreitenden Lebens nunmehr durch Tränen getrübt, durch Krankheit entstellt und eine so frische Jugend durch inneres und äußeres Leiden so frühzeitig blaß und schmächtig zu denken.

Ich ging nicht schnell, blieb aber auch nie stehen; ich hatte ein ganz eigentümliches Gefühl im Herzen; ich erwartete etwas Ungewöhnliches, Unmögliches und war zugleich überzeugt, daß dieses Ungewöhnliche eintreten werde. Und nun trat dieses Ungewöhnliche, dieses Unerwartete wirklich ein!

Dies war nun freilich für die meisten ein unmögliches und übermenschliches Ding, besonders wenn sie ihre Männer lieb hatten und täglich kamen sie zu ihm mit weinenden Augen und beklommenen Herzen. Die betrübten Frauen willigten sehr gern darin, sich derselben zu unterziehen.

Ich schwör's bei meiner Jugend. Alle. Betrug! Dardonius. Zauberei! Peitscht aus dem Tempel sie. O Scham, vernichte mich. Chor. Hinaus, hinaus, du Ungetüm, Entweih' den Tempel nicht, Erzittre vor des Königs Grimm, Auf, schleppt sie vors Gericht! Sechsundzwanzigste Szene. Lucina mit den Kränzen. Kreon. Lucina. Komm, mein Kreon, der Sieg ist uns gelungen. Kreon. So hättest du Unmögliches errungen?

Die Mutter, die von ihrem Spinnen Ablassend eifrig zugehört, Rief lachend aus: "Bist du von Sinnen? Ja, bist so völlig du betört? An solch unmögliches Beginnen Denkt nur ein ausgemachter Narr." "Nein, Mutter," sprach er, "nein, du irrst; Zwar wußt' ich, daß du lachen wirst; Doch mein Entschluß ist fest und starr.

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