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Aktualisiert: 4. Juni 2025
sinniges, Unmögliches enthalten, aber von einem bestimmten Standpunkte aus, welcher Kenntnisse in dem gerade vorliegenden Gegenstande mit einer gewissen Berechtigung als nicht vorhanden voraussetzt, dennoch nicht allein möglich, sondern sogar klug ersonnen erscheinen.
Der Künstler, der für „sein Volk“ schaffen will, erstrebt etwas Unmögliches und vernachlässigt darüber häufig etwas Erreichbares und doch Höheres: für die ganze Welt zu schaffen. Über dem Deutschen, über dem Briten und Franzosen steht eine höhere Nation: die Kulturnation; für sie zu schaffen, ist des Künstlers allein würdig.
Seele Roms! Du wackrer Sohn, aus edlem Blut entsprossen! Wie ein Beschwörer riefst du auf in mir Den abgestorbnen Geist. Nun heiß mich laufen, So will ich an Unmögliches mich wagen, Ja Herr darüber werden. Was zu tun? Brutus. Ein Wagestück, das Kranke heilen wird. Ligarius. Doch gibt's nicht auch Gesunde krank zu machen? Brutus. Die gibt es freilich.
Heiligkeit, besteht ja darin, Unmögliches zu glauben", und nun kramte der Prinz eine solche Menge geglaubter Unmöglichkeiten aus, dass der Heilige Vater sich beinahe vor Lachen ausschüttete. "Ja, ja", sagte der Papst, "ich fühle wohl, dass ich nur durch Glauben, nicht aber durch meine Werke selig werden kann." "Ew.
Ich wollte wünschen, daß Sie sich ein klein wenig mehr nach dem Exempel des Herrn Theophans bilden möchten. Ich verlange nicht, daß Sie seine ganze gefällige Art an sich nehmen sollen, weil ich nichts Unmögliches verlangen mag; aber so etwas davon würde Sie um ein gut Teil erträglicher machen.
Wenn es mir möglich wär ! Wenn ichs vermöchte ! Das Aeußerste, das Menschenkräfte leisten, Hab' ich gethan Unmögliches versucht Mein Alles hab' ich an den Wurf gesetzt; Der Würfel, der entscheidet, liegt, er liegt: Begreifen muß ich's und daß ich verlor. Prothoe. Nicht, nicht, mein süßes Herz! Das glaube nicht. So niedrig schlägst du deine Kraft nicht an.
In diesem Leeren, sagt nun Jacobi weiter, widerfahre ihm das Gegentheil von dem, was kantischer Versicherung gemäß, ihm widerfahren sollte; er finde sich nicht als ein Vieles und Mannigfaltiges, vielmehr als Eines ohne alle Vielheit und Mannigfaltigkeit; ja, "ich bin die Unmöglichkeit selbst, bin die Vernichtung alles Mannigfaltigen und Vielen, kann aus meinem reinen, schlechterdings einfachen, unveränderlichen Wesen auch nicht das Mindeste wieder herstellen oder in mich hinein gespenstern; so offenbart sich in dieser Reinheit, alles Außerund Nebeneinanderseyn, alle hierauf beruhende Mannigfaltigkeit und Vielheit, als ein rein Unmögliches."
Der übermüthige Mann gab sich aber damit nicht zufrieden sondern vermaß sich, um die Kraft der Ruthe auf die Probe zu stellen, Unmögliches zu wünschen. So hatte er eines Tages der Goldruthe geboten, die Sonne vom Himmel herunter zu holen, damit er einmal seinen Rücken ganz dicht an der Sonne wärmen könne.
Bücher, welche tanzen lehren. Es giebt Schriftsteller, welche dadurch, dass sie Unmögliches als möglich darstellen und vom Sittlichen und Genialen so reden, als ob beides nur eine Laune, ein Belieben sei, ein Gefühl von übermüthiger Freiheit hervorbringen, wie wenn der Mensch sich auf die Fussspitzen stellte und vor innerer Lust durchaus tanzen müsste.
Die Ruthe wollte zwar ihres Herrn Befehl ausführen, da aber das Herunterkommen der Sonne ein unmögliches Ding ist, so sandte der Schöpfer dem Wünschenden so flammende Strahlen aus der Sonne herab, daß er sammt allen Gebäuden verbrannte, ohne daß auch eine Spur davon zurück blieb.
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