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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Er hatte dabei keine weitere Unkosten, als daß er ein paar Zimmer in seinem Hause für sie zurichten ließ, und denen, welche mäßig waren, wie es echte Künstler und Gelehrte immer sind, mittags und abends eine Serviette mehr hinlegen ließ, welches in einer Haushaltung auf dem Lande kaum merklich wird.
Wir sind nicht so ungemein reich, meine liebe Bethsy, und bei alledem muß man bedenken, daß das Geschäft zwar kleiner geworden ist, daß aber die Geschäftsspesen dieselben geblieben sind, weil der Zuschnitt des Geschäftes es nicht gestattet, die Unkosten herabzusetzen ... Hast du mir folgen können?«
Denn ich bin ein frommer Hindu und befolge alle Bräuche meiner Religion, solange sie nicht mit Unkosten verknüpft sind oder mich in meinen Lebensgewohnheiten stören. Denn dies ist Überlieferung in unserer Familie. Ich habe mein Leben mit nichts begonnen, aber ich habe mich zu ansehnlichen Schulden emporgearbeitet.
Die Gelderpressungen waren so arg, dass selbst die Hinterbliebenen herangezogen wurden. Man raubte, so lange noch etwas da war; als aber die Verarmung durch Krieg, Misswachs und Hexenprozess allgemein geworden war, rieth sogar das bischöfliche Kabinet zur Einschränkung des letzteren, weil man nicht mehr wisse, woher die Unkosten zu bestreiten . Zwischendurch hatte sich auch Kaiser Ferdinand
Ohne Groll, Herr von Dorsigny! Sie haben auf meine Unkosten gelacht, ich lache jetzt auf die Ihrigen, und so heben wir gegen einander auf. Ich habe jetzt einige Besuche zu geben. Wenn ich zurückkomme und Ihnen der spaßhafte Humor vergangen ist, so können wir ernsthaft miteinander reden. Verstehst du ein Wort von allem, was sie da sagt? Fr. v. Mirville. Ich werde nicht klug daraus.
Der Fürst fand den ersehnten Ausweg, indem er alle Unkosten der Regierung auflastete und deduzierte: Der gewählte Erzbischof übt die Regierung aus, also ist er vollkommener Nutznießer und Herr aller Einkünfte, Regalien und Gefälle des Erzstiftes gegen Entrichtung der dem Erzstift obliegenden Bürden; der regierende Fürst könne also auch mit etwaig erspartem Vermögen bei seinen Lebzeiten frei schalten und walten, dasselbe verschenken und auf Stiftungen verwenden; hingegen solle dasjenige, was er nach seinem Tode an Gebäuden, Fahrnissen und Barschaft hinterlasse, dem Erzstift anheimfallen.
Der Mensch ist dann wie ein Kind, das sich am Echo stundenlang ergötzt, die Unkosten des Gespräches allein trägt und mit der Unterhaltung wohl zufrieden ist, wenn der unsichtbare Gegenpart auch nur die letzten Silben der ausgerufenen Worte wiederholt.
Wenn in Bierverlegerkreisen von Spesen gesprochen wird, so sind damit nicht nur diejenigen Unkosten gemeint, welche dadurch entstehen, dass die Geschäftskunden der Bierverleger oft in längeren Zwischenräumen bezahlen und die letzteren gezwungen sind, beim Abholen der Rechnungsbeträge grössere Zechen zu machen.
Und gesetzt, dass auch Götter philosophiren, wozu mich mancher Schluss schon gedrängt hat , so zweifle ich nicht, dass sie dabei auch auf eine übermenschliche und neue Weise zu lachen wissen und auf Unkosten aller ernsten Dinge! Götter sind spottlustig: es scheint, sie können selbst bei heiligen Handlungen das Lachen nicht lassen.
Das Bild war nicht mehr da. "Ich habe Ihr Bild verkauft," sagte der Händler. "Zu welchem Preise?" "Ich habe meine Unkosten eingebracht und noch eine Kleinigkeit daran verdient. Malen Sie mir flämische Interieurs, eine Anatomiestudie, eine Landschaft. Ich werde sie Ihnen abkaufen," sagte Magus. Fougères wäre dem Alten am liebsten um den Hals gefallen. Er blickte zu ihm wie zu einem Vater auf.
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