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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Will ein Volk nicht lieber nach seiner Art von den Seinigen regieret werden, als von Fremden, die erst im Lande sich wieder Besitztümer auf Unkosten aller zu erwerben suchen, die einen fremden Maßstab mitbringen und unfreundlich und ohne Teilnehmung herrschen? Regentin. Du stellst dich auf die Seite der Gegner. Machiavell.
Gnädigster Herr, es ist hier eine Streitsache, die aus der Provinz zu Eurer Majestät Entscheidung gebracht wird, die seltsamste, die ich jemals gehört. Soll ich die Partheyen hereinführen? König Johann. Laßt sie herein kommen Unsre Abteyen und Prioreyen sollen die Unkosten dieses Kriegs bezahlen Wer seyd ihr? Zweyte Scene. Philipp. Robert. Der Sohn und Erbe von diesem nemlichen Faulconbridge.
Es war ein weiteres Unglück, daß er mit dem Spaniolen zusammentraf, sich von diesem gewinnen und beschwatzen ließ, ihm fast alles übrige Geld als Darlehn zu hohen Zinsen vorzustrecken und das Versprechen in den Kauf zu nehmen, der Spaniol wolle eine Glücksnummer des alten Lotterielumpen, des Paul, auf eigene Unkosten für Freund Zuckerhannes besetzen.
"Ich weiß nicht, ob es nicht ein edleres Vergnügen wäre, die Menschen von ihren Torheiten zu heilen." "Wie ich sie kenne, möchte das wohl ein eitles Bestreben sein. Es gehört schon etwas dazu, wenn ein einziger Mensch klug und reich werden soll, und meistens wird er es auf Unkosten der andern."
Das Parlament verabscheute in der That seine alten Vertheidiger mehr als seine alten Feinde, und mit Karl auf Unkosten der Truppen einen Vergleich zu schließen, war sein lebhaftester Wunsch. In Schottland erstand zu derselben Zeit eine Koalition zwischen den Royalisten und einer großen Zahl Presbyterianer, welche die Lehren der Independenten verabscheuten. Bald kam der Sturm zum Ausbruch.
Also wir vertrugen uns, der guten Bewirtung, die die Alte hergerichtet hatte, zum Trotz, gar nicht; und sie, die Alte, legte mit ihren Unkosten gar so wenig Ehre bei ihm ein, als wir mit unserer Einfältigkeit. So fuhr er ab, um noch bei Licht auf die Landstraße zu kommen, und wir sahen ihn abfahren.
Was habt ihr denn beide allein gemacht? Was gilt's, es ging auf meine Unkosten! Lisette. O pack dich Ich weiß nicht, was der Narre will. Damis. Fort, Anton! es ist die höchste Zeit; du mußt wieder auf die Post sehen. Ich weiß auch gar nicht, wo sie so lange bleibt. Wird's bald? Anton. Lisette, komm mit! Damis. Was soll denn Lisette mit? Anton. Und was soll sie denn bei Ihnen? Damis. Unwissender!
Es wurde ein ganz, ganz einfacher Sarg gekauft und ein Lastwagen gemietet. Zur Deckung der Unkosten aber wurden alle Bücher und Sachen des Verstorbenen von Anna Fedorowna beschlagnahmt.
So fuhr sie fort, den Vater auf Unkosten des Sohnes zu beschreiben und zu loben und eine sehr gemischte Empfindung von Zufriedenheit und Eifersucht in dem Herzen des jungen Mannes hervorzubringen. Nicht lange, so gesellte sich der Sohn zum Vater und erzählte ihm alles haarklein wieder.
Kurz über alles dies werde ich sehr genaue Erkundigungen einziehen; ebenso, wie über den muthmaaßlichen Erfolg des Beziehens der Leipziger Messe. Sehen wir nicht die Möglichkeit, etwas dort zu machen, vorher ein, so rathe ich nicht dazu: denn die Unkosten einer solchen Messe mögen, nach den Klagen aller Kaufleute, und nach der unverhältnißmässigen Theurung aller Waaren in Leipzig gegen andere Meßorte, (z.
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