Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Was Venus band, die Bringerin des Glücks, Kann Mars, der Stern des Unglücks, schnell zerreißen.
Im Gegenteil setzte er jedermann durch seine Antworten in Erstaunen, als einige seiner Kollegen aus Anlaß eines so grausamen Ereignisses versuchten, ihm einige tröstende Worte zu sagen. Die Standhaftigkeit und die augenscheinliche Ruhe seiner Seele inmitten eines so fürchterlichen Unglücks wurden bald zum Gespräch der Stadt.
Wir brauchen brauchen diesen unbeirrbaren Einheitswillen, um als Volk und als Staat durch die trostlose Nacht des nationalen Unglücks hindurchzukommen.
Sie hatte vielleicht eine lebhafte Ahnung dessen, was ihr bevorstände, und empfand ohne Zweifel schon die Last des Unglücks, das sie bedrücken sollte, denn sie vergoß Tränen und warf sich in die Arme der alten Dame mit den Worten: »Seien Sie mir Mutter!« Die Tante weinte nicht; denn die Revolution hat den Frauen aus dem alten Königreich das Weinen abgewöhnt.
Was einst beschlossen ward in frühern Tagen, In Tagen seines Glücks, ich führ es aus Jetzt da des Unglücks Wogen ihn umbranden. Sie sei dein Weib, du bleibst bei deinem Vater. Also vertret ich's vor den Amphiktyonen; Und wer beschuldigt noch wen Kreon freisprach, Freisprach durch seiner eignen Tochter Hand? Das sag du jenen, die dich hergesandt Und in der Götter Schutz sei nun entlassen.
Trete du her und schaue ihn an!" Der Alte trat herzu, sah ihn lange an, legte seine Hand auf die Stirne des jungen Mannes und sprach: "Kairam! Wie hieß der Spruch, den ich dir am Tage, des Unglücks mitgab ins Lager der Franken?"
Einige junge Kätzchen, welche bis zum Tage des Unglücks der Zeitvertreib und das Spiel von alt und jung gewesen waren, wurden plötzlich gar nicht mehr gesehen und zogen sich mit ihren kleinen Sprüngen schüchtern in einen Winkel zurück, und als nach geraumer Zeit einige Seelenruhe wieder in das Haus gekommen war, wunderten sich alle, daß die Katzen unter ihren Augen auf einmal groß geworden seien.
Vielmehr beobachte man Kinder, welche weinen und Schreien, damit sie bemitleidet werden, und desshalb den Augenblick abwarten, wo ihr Zustand in die Augen fallen kann; man lebe im Verkehr mit Kranken und Geistig-Gedrückten und frage sich, ob nicht das beredte Klagen und Wimmern, das Zur-Schau-tragen des Unglücks im Grunde das Ziel verfolgt, den Anwesenden weh zu thun: das Mitleiden, welches Jene dann äussern, ist insofern eine Tröstung für die Schwachen und Leidenden, als sie daran erkennen, doch wenigstens noch Eine Macht zu haben, trotz aller ihrer Schwäche: die Macht, wehe zu thun.
Er drängte sich durch die Menschen und gelangte in den freien Raum, der sich um den Kutscher, den Fahrgast und das auf dem Pflaster liegende Opfer des Unglücks gebildet hatte.
Dies hatte mein armer Bruder nicht erwartet; schon vorher hatte er sich entschlossen gehabt, seine Schwester und ihre Freundin aufzusuchen, und wollte sich nur noch den Segen des Vaters dazu erbitten, und jetzt schickte er ihn, mit dem Fluch beladen, in die Welt. Aber hatte ihn jener Jammer vorher gebeugt, so stählte jetzt die Fülle des Unglücks, das er nicht verdient hatte, seinen Mut.
Wort des Tages
Andere suchen