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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Was griff sie nach des Unglücks letzter Habe? Ich klag um meine Kinder, meine Lieben, Die ich gesehn, von Mutterhänden tot. Ich wollt', ihr läget allesamt im Grab Mit dem Verräter, der sich Jason nennt, Ich aber wär' in Kolchis mit der Tochter Und ihren Kindern; hätt' euch nie gesehn, Nie eure Stadt, die Unheil trifft mit Recht. König. Du legst den Trotz wohl ab, wenn ich dich treffe!

Ich beweine sie, die Ertrunkene, nicht, und ihr sollt auch mich nicht beweinen, der ich die Gunst des größten Gottes genoß, die Gunst des Unglücks, das heiliger ist als der Augenblick des Glückes

Hatte ja sie so schändlich an meinem Bruder gefrevelt, war ja doch sie die Ursache unseres Unglücks. Gar erwünscht kam sogar meinem rachedürstigen Herzen die Nachricht, daß in dieser Zeit Bianka zum zweitenmal sich vermählen wollte, es war beschlossen, sie mußte sterben.

Sie hatten bald keine Geheimnisse mehr, und das Leben war ihnen wie ein großer Blütengarten und die Sonne schien hell, bis sie ahnten, was im Hause vorging und der schwüle Hauch des Unglücks ihre unschuldige Stirn streifte. Von Tag zu Tag wurde Frau Agnes kränker. Erst war der Doktor jeden zweiten und dritten Tag gekommen, nach einer Woche schon kam er täglich.

TALBOT. Das Mädchen kannte unsers Lagers Blöße, Sie wußte, wo die Furcht zu finden war. BURGUND. Wie? Soll Burgund die Schuld des Unglücks tragen? LIONEL. Wir Engelländer, waren wir allein, Bei Gott! Wir hätten Orleans nicht verloren! BURGUND. Nein denn ihr hättet Orleans nie gesehn!

Wir glaubten seinem Beispiel folgen zu müssen, und in der That schließt ja auch beiderseits der Weg an den Bahndamm an. Die Drähte scheinen nur da zu sein, um überstiegen zu werden, nur um die Bahn im Falle eines Unglücks vor der Verantwortung zu schützen.

Die tragische Furcht muß nicht allein, in Ansehung der Furcht, die Seele desjenigen reinigen, welcher sich ganz und gar keines Unglücks befürchtet, sondern auch desjenigen, den ein jedes Unglück, auch das entfernteste, auch das unwahrscheinlichste, in Angst setzet.

Der Samstag, an welchem man unsere Arbeiten gewöhnlich zensierte, erschien endlich. So oft dieser Tag sonst erschienen war, war er mir ein Tag des Unglücks gewesen. Gewöhnlich schlich ich da mit Herzklopfen zur Schule; denn ich durfte gewiß sein, wegen schlechter Arbeit getadelt, öffentlich geschmäht zu werden. Aber wieviel stolzer trat ich heute auf; ich hatte meinen besten Rock angezogen, den schönsten, feingestickten Hemdkragen angelegt, mein wallendes Haar war zierlich gescheitelt und gelockt; ich sah stattlich aus und gestand mir, ich sei auch im

Wie warst du mild und wie bist nun so rauh. Ich selber bin dieselbe die ich war, Was damals ich gewollt, will ich noch jetzt, Was da mir gut erschien, erscheint mir's noch, Was tadelnswert muß ich noch jetzo tadeln. Mit dir scheint's anders. Jason. Ja, auch das, auch das! Es ist des Unglücks eigentlichstes Unglück, Daß selten drin der Mensch sich rein bewahrt.

Wenn die Röte die an sich schon lebhafte Farbe erhöht, so verrät sie dann noch gar nichts; alles innere Feuer mischt sich dann noch so gut in den Glanz dieser lebensvoll strahlenden Augen, daß die flüchtige Flamme eines Unglücks dort nur als ein Reiz mehr in Erscheinung tritt. Nichts ist so verschwiegen, wie ein junges Gesicht, weil nichts unbeweglicher ist.

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