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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Tief neigte sich in Falschheit der ungetreue Mann. Da sprach der edle Siegfried: "Laßt euch keine Sorge nahn." Sie schickten mit den Knechten zu der Fahrt sich an: 914 Siegfrieden und den Seinen ward es zum Schein gethan. Da hieß er sich rüsten Die von Niederland: Siegfriedens Recken suchten ihr Streitgewand.
Schiller war in Verzweiflung und murrte gegen die Göttin der Poesie, die ihm bis heute nur Kummer und Leiden gebracht hatte. Wahrlich, er wollte die Ungetreue verlassen, wollte sich ganz dem Studium der Medizin hingeben und niemals, niemals wollte er wieder dichten. Aber es sollte nicht so kommen. Zu dieser Zeit kam von Leipzig ein Brief an Schiller.
"Gib mir einige Gründe an die Hand und dann schlag die Augen nieder, sonst gelingt's mir nimmer." "Gut," erwiderte sie, "so sprich mir nach, was ich dir vorsage, aber grimmig, im Ton eines Bären: Ungetreue " "Der Teufel sprech's dir nach," unterbrech' ich sie, "schändlich würd' ich ja wohl lügen!" "Oder," fährt sie fort, "zänkische, boshafte " "Mäßige dich, Kind!" fall' ich ihr ins Wort.
Nun erkenne ich Sie, die Falsche, die Ungetreue! Wer? wer ist diese Ungetreue? Tellheim Sie, die ich nicht mehr nennen will! Fräulein Tellheim! Tellheim Vergessen Sie meinen Namen! Sie kamen hierher, mit mir zu brechen. Es ist klar! Daß der Zufall so gern dem Treulosen zustatten kömmt! Er führte Ihnen Ihren Ring in die Hände. Ihre Arglist wußte mir den meinigen zuzuschanzen.
Natürlich fehlte es bei dem großen Haushalt auch an sonstigem Gesinde nicht und da gab es, wie überall gute und schlechte, dankbare und undankbare, getreue und ungetreue Dienstboten. Alle aber wurden zur „Familie“ gerechnet und nahmen an der Hausandacht teil. Und der abwesende Hausvater verfehlte nicht in seinen Briefen, das „gesamte Gesinde“ grüßen zu lassen.
Ach wehe, mein getreuer Liebhaber, und ich Ungetreue, daß ich euch also geschmähet habe! Darum mein Herze betrübet ist bis in den Tod. Ach, welch Abenteuer hat uns von einander geschieden? Seid ihr tot, warum bin ich mit euch auch nicht tot! Fürwahr, es ist keiner armen Tochter nie ein so groß Unglücke wider fahren als mir.
Ach, wie klagt' er sie an, die ungetreue, sie ließ ihn Hungrig hinein und wollte dem Satten die Rückkehr verwehren. Und ich machte darauf ein großes Lärmen im Dorfe, Daß ich die Menschen erregte, die Spuren des Wolfes zu finden.
»Für einen andern!« rief Alexandros zurücktretend. »So ist es wahr, was man leise zischelt in den Gynäceen, in den Bädern von Byzanz? Du ewig Ungetreue hast –« »Eifersüchtig darf ein Freund Theodoras nicht sein!« lachte die Kaiserin. Es war kein schönes Lachen. »Aber für diesmal sei unbesorgt – du sollst ihm selbst begegnen. Geh.«
In den Kreisen, in denen sie verkehrte, zählte die ungetreue Gattin zu den gewöhnlichsten Erscheinungen des Lebens; sie hatte gegen solche Frauen stets eine heftige Abneigung verspürt, und der Gedanke, ihren Gatten zu betrügen, auch nur mit einem Blick, mit einem Lächeln nur, war ihr niemals in den Sinn gekommen.
»Bier, wurstbelegte Brötchen, Schokolade, Salzstangen, Apfelsinen gefällig, meine Herrschaften!« ruft jetzt in der Zwischenpause der Kellner. Der Graf und der Kammerdiener, das ungetreue Scheusal, als welches er sich nach und nach entwickelt, haben sich aufs Meerschiff begeben, und jetzt sind sie in der Kajüte. Der Diener zieht seinem Herrn die Stiefel aus, und letzterer legt sich schlafen.
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