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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Hieraus kann man, mehr als aus seinem schweren Röcheln, erkennen, daß seine letzte Stunde gekommen ist. Um ihn herum stehen seine Frau, seine Kinder, sein Gesinde. Er war glücklich, reich und angesehen gewesen Sein Totenbett ist nicht einsam. Er ist in seiner letzten Stunde nicht von ungeduldigen Fremden umgeben.

Wildes Rufen nach Pferden und Knechten scholl aus der Halle des Rathauses, das Klirren der nachschleppenden Schwerter, das Hin- und Herrennen der vielen Menschen mischte sich in das Gebell der Hunde, in das Wiehern und Stampfen der ungeduldigen Rosse, eine Szene, die mehr einem in der Nacht vom Feind überfallenen Posten, als dem Aufbruch von einem friedlichen Mahl glich.

86 Er wiegt und wählt aus einem Haufen Speere Sich den, der ihm die meiste Schwere Zu haben scheint, schwingt ihn mit leichter Hand, Und stellt, voll Zuversicht, sich nun an seinen Stand. Wie klopft Amandens Herz! wie feurige Gebete Schickt sie zu Oberon und allen Engeln ab, Als itzt die schmetternde Trompete Den Ungeduldigen zum Rennen Urlaub gab!

Brabantio. Das will ich nicht. Othello. Ich noch weniger. Desdemona. Auch ich wollte nicht dort wohnen, und meinen Vater zu ungeduldigen Gedanken reizen, wenn ich immer in seinen Augen wäre. Gnädigster Herr, leihet meiner Bitte ein geneigtes Ohr, und unterstüzet sie mit eurer Stimme. Herzog. Was verlangt ihr, Desdemona? Desdemona.

Ich sauge dich mit ihnen aus dem Raum, als hättest du dich einmal dort zerschellt in einer ungeduldigen Gebärde und fielest jetzt, eine zerstäubte Welt, aus fernen Sternen wieder auf die Erde sanft, wie ein Frühlingsregen fällt. Drittes Buch Das Buch von der Armut und vom Tode

Sie kämpfte mit sich, ob sie am folgenden Morgen zur Sitzung gehen sollte, denn es war ihr, als könne es Deruga mißfallen, und als liege überhaupt etwas Geschmackloses und Gefühlswidriges darin, wenn sie sich jetzt auf dem Platze zeigte, den sie früher aus Neugier und dem ungeduldigen Wunsche eingenommen hatte, ihre Sache triumphieren zu sehen.

Margarete fand ihre Eltern, gleich nach dieser Scene mit ihrem Bruder, im Begriff, ebenfalls zur Stadt zu fahren. Der Wagen stand bereits vor der Thür, Herr Knoop knöpfte mit ungeduldigen Gebärden an seinen Handschuhen und drängte eben seine Frau, sich zu beeilen.

Selbst Steinert war ruhig geworden und saß, durch das Weinen eines solchen kleinen ungeduldigen Nachbars aus einem leichten und unerquicklichen Morgenschlaf geweckt, fröstelnd in seine wollene Decke gehüllt auf der Ecke einer fremden Matratze und blickte finster und verdrossen um sich her.

Kahnführer Meinert, denn diese würdige Person war es wirklich selbst, ließ sich indessen nicht im Mindesten aus seiner Fassung bringen, und beantwortete alle Fragen seiner neuen ungeduldigen Passagiere mit einer Ruhe und Gleichgültigkeit, die diese fast zur Verzweiflung brachte. »Wie viel mal er zu fahren gedächte bis er die Masse Gepäck und Menschen im Stande sei an Bord abzuliefern.« »Ein Mal

Nun schien es dem ungeduldigen Jäger an der Zeit, sein Wild anzuschleichen. Das Familiäre, der Dreiklang in dieser Angelegenheit mißfiel ihm. Es war ja ganz nett, so zu dritt zu plaudern, aber schließlich, Plaudern war nicht seine Absicht. Und er wußte, daß das Gesellschaftliche mit dem Maskenspiel seiner Begehrlichkeit das Erotische zwischen Mann und Frau immer retardiert, den Worten die Glut, dem Angriff sein Feuer nimmt. Sie sollte über der Konversation nie seine eigentliche Absicht vergessen, die er

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