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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Denn ihr behandelt die Tiere schlecht, ihr schlagt und quält sie, und so unfaßbar es einem Inderohr klingen würde ich möchte bei euch noch lieber ein #Weib# sein als ein #Tier#! Aber auch dies will ich dem Schicksal überlassen, das mit verbundenen Augen und verstopften Ohren spöttisch lächelnd waltet.
Das Unfaßbarste scheint verständlich, das Verständlichste unfaßbar: beugen sich die Probleme schon über den äußersten Rand der Möglichkeiten hinaus, so stürzen sie doch nie ins Gestaltlose hinab.
Ja, es ist alles unfaßbar, unendlich, alles auch scheinbar ohne Stichhältigkeit oder ohne Konsequenz, und doch, wenn man hinfühlt, wenn man im Nerv der Dinge lebt, von tiefstem Belang.« »Aha, Sie spielen schon wieder auf das Geheimnis an. Es läßt mich kalt, Ihr Geheimnis, es ist mir zu pomphaft. Ich lobe mir dafür die Heimlichkeit; sie ist heiter und beweglich.« »Lassen wir das Geheimnis.
Dies eine, gegenwärtige, war ein mädchenhaftes, liebevolles Geschöpf, rein und gut und frevellos. Aber das andere war ein gefährliches, wetterwendisches und unberechenbares Wesen, sphinxhaft und unfaßbar. Ganz plötzlich, wie durch Ahnung, wurde er sich dessen bewußt. Aber er küßte sie, und je mehr er sie küßte, desto unersättlicher wurde er.
Unfaßbar, aber auch nicht zu umspannen, stand sie an den Fenstern, die auf Paris hinabsahen, das irgendwo in einem apfelgrünen Himmel jäh ertrank. Sie ging hinaus, als Petrovas Karte hereinkam, elegant der Mann hinterher. »Ah?« frug Harri. Petrova nahm einen Liqueur: »Sie sehen keine Veränderung.
Sie müssen es begreifen, daß mir der Gedanke unfaßbar gewesen ist, ihn an das Lager einer Frau treten zu lassen, wenn auch als Arzt, was ändert das? bleibt er nicht Sparre, derselbe Sparre? mit seiner ganzen Wissenschaft Sparre? einer Frau, die mir einmal teuer war, die mir noch immer nahe steht. Sie müssen das begreifen.«
Wohin er blickt, hinter allem sieht er verborgen das Kreuz des Satans aus vier laufenden Menschenbeinen gebildet: überall ein sinnloses Zeugen und Gebären, ein sinnloses Wachsen, ein sinnloses Sterben; er fühlt, daß der Schoß, aus dem das Leiden entspringt, dieses ewig sich drehende Windrad ist, aber die Achse, um die es kreist, bleibt ihm unfaßbar wie ein mathematischer Punkt.
Wäre die Fourier'sche Phalanx überhaupt möglich und keine Utopie, so wäre unfaßbar, warum das Kapital, bei all den sich ihm eröffnenden glänzenden Aussichten, sich nicht beeilte, Hals über Kopf diesen neuen Gesellschaftszustand zu begründen.
Ich fühlte mich wie vernichtet, was jetzt noch werden konnte, war mir unfaßbar, ich sank auf das Polster nieder, drückte mein Tuch gegen die Augen, und brach in krankhaftes Schluchzen aus. Daß Ebi im Zimmer war, hatte ich völlig vergessen.
An irgendeinem Punkt erzitterte auf einmal der Bau der Welt, und ein zwiefaches Antlitz zeigten die Kreaturen: das eine wohlvertraut und nicht geliebt, das zweite unfaßbar wie Schatten, fern wie der Mond, verschwistert beinahe dem der nie gesehenen Mutter. Auf der Brücke zwischen Abend und Abend schreitet das Leben; was es heute schenkt, wird morgen Besitz.
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