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Aktualisiert: 17. Juni 2025
"Es ist Wulfrin, Sohn Wulfs, dein Höfling, ein treuer und tapferer Mann, zwar noch leichtgläubig und unerfahren, doch die Jahre reifen." "Ich führe ihn mit mir", sprach der Kaiser, "aber als einen, der sich selbst anklagt und dein Gericht begehrt, sich so großen Frevels anklagt, daß ich nicht daran glauben mag. Frau, heute ist mir unter diesem leuchtenden Berghimmel ein Zeichen begegnet.
Beschränkt und unerfahren, hält die Jugend Sich für ein einzig auserwähltes Wesen Und alles über alle sich erlaubt. Er fühle sich gestraft, und strafen heißt Dem Jüngling wohl tun, dass der Mann uns danke. Alphons. Er ist gestraft, ich fürchte: Nur zu viel. Antonio. Wenn du gelind mit ihm verfahren magst, So gib, o Fürst, ihm seine Freiheit wieder, Und unsern Zwist entscheide dann das Schwert.
Wie den Bezauberten von Rausch und Wahn Der Gottheit Nähe leicht und willig heilt, So war auch ich von aller Phantasie, Von jeder Sucht, von jedem falschen Triebe Mit einem Blick in deinen Blick geheilt. Wenn unerfahren die Begierde sich Nach tausend Gegenständen sonst verlor, Trat ich beschämt zuerst in mich zurück Und lernte nun das Wünschenswerte kennen.
Ein achtzehnjähriger Jüngling ging, noch unerfahren, katholisch und fromm, zum ersten Mal aus der Eltern Haus auf die Wanderschaft. In der ersten grossen Stadt auf der Brücke blieb er stehen und wollte rechts und links ein wenig umschauen, weil er fürchtete, es möchten ihm nimmer viel solche Brücken kommen, an welche unten und oben solche Städte angebaut seien wie diese.
Hatte der grauenhafte Ton in Tat und Wahrheit diese Luft, diese Räume, diese Mauern erschüttert? Müßte Palma nicht aus dem tiefsten Schlummer aufgefahren sein? Es war unmöglich, daß der gewaltige Ruf sie nicht geweckt hätte. Frau Stemma war nicht unerfahren in solchen unheimlichen Dingen: sie kannte die Schrecken der Einbildung und die Sprache der überreizten Sinne.
"Ja, Florentiner", unterbrach die Fürstin in, tiefer Bewegung und mit dunkel glühender Wange, "laß deinen Mönch reden, daß wir staunend vernehmen, wie es kommen konnte, daß Astorre, so unerfahren und täuschbar er war, ein edles Weib verriet für eine Verschmitzte hast du nicht gemerkt, Dante, daß Antiope eine Verschmitzte ist? Du kennst die Weiber wenig!
Schon acht Tage nach meiner Entlassung aus der Anstalt holte Großvater mich nach Hause. Sie waren noch immer sehr gut zu mir, alle beide. Viel zu gut, ich weiß es wohl. Aber Großmutter sagt, ich sei zu jung und unerfahren gewesen, und Rudolph trüge ganz allein die Schuld. »Muß ich ihn denn nicht heiraten, Großmutter?« fragte ich zagend. »Ach Kind, das ist ja gerade das Schlimme.
Ich war noch zu unerfahren, um zu wissen, wie beim Scheiden sich alles Erlebte unter einem Brennpunkt zusammendrängt, und alles, Liebe, Leid, erlittener und zugefügter Schmerz, Getanes und Unterlassenes, frisch und neu da ist und noch einmal vor dem Herzen steht in unbestechlicher Wahrhaftigkeit.
Ich war zu unerfahren, und in der Tat auch zu bescheiden, aus diesem Umstand etwas besonderes zu meinem Vorteil zu schließen; aber doch erinnerte ich mich desselben mit einem so innigen Vergnügen, als ob es mir geahnet hätte, wie glücklich mich die Folge davon machen würde.
38 Mit viel Geschmack und wohl verkühltem Blut Sucht er ein Kind sich aus, wie er's zu Tisch und Bette, Zu Scherz und Ernst, gerade nöthig hätte, Zumahl zur Sicherheit; ein Mädchen, fromm und gut, Unschuldig, sittsam, unerfahren, Keusch wie der Mond und frey von aller eiteln Lust, Jung überdieß, pechschwarz von Aug' und Haaren, Von Farbe rosenhaft, und rund von Arm und Brust.
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