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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er so schwerfällig, so unerfahren und selbst so schweigsam, war unfähig, ein solches in Gang zu bringen; und sie entweder hatte sie nur die kurzen, abgerissenen Worte der Leidenschaft, oder sie lag ihm gegenüber, rauchend und ihn unverwandt anblickend, bis sie aufsprang, die Zigarette fortwarf und sich von neuem an ihn schmiegte. Etwas Fremdes haftete allem an, was sie tat und sagte.

Die Zithern hörte ich wieder in ein paar Nächten, sie wurden sehr gut gespielt, was ich jetzt mehr empfinden und beurteilen konnte als früher. Ich sprach aber nichts darüber, und noch weniger sagte ich etwas davon, daß ich selber in diesem Spiele nicht mehr so unerfahren sei. Meine Zither hatte ich nie in das Rosenhaus mitgenommen.

Ich seze mein Leben dran, dein Herz ist nicht so unerfahren als du jung bist; du hast geliebt, nicht wahr, Junge? Viola. Ein wenig, Gnädigster Herr. Herzog. Von was für einer Gattung Weibsbilder ist sie? Viola. Sie sieht Eu. Gnaden gleich. Herzog. So ist sie deiner nicht werth. Wie alt, ernsthafter Weise? Viola. Von euerm Alter, Gnädigster Herr. Herzog.

Es ist wahr, ich bin jung und unerfahren, aber so viel weiß ich doch, um mir von meinen Schritten Rechenschaft geben zu können; und wer von Euch der Vater eines Sohnes ist, möchte ihm zu seiner ersten Waffentat raten, den Kundschafter zu machen?"

"Mit Erlaubnis und wenn es die Dame gestattet, so will ich gern reden für das Kind, denn es ist sehr unerfahren", sagte die Dete, nachdem sie dem Heidi heimlich einen kleinen Stoß gegeben hatte für die unpassende Antwort. "Es ist aber nicht einfältig und auch nicht schnippisch, davon weiß es gar nichts; es meint alles so, wie es redet.

Lebenslustig und unzufrieden, durch Romanlektüre verdorben und unerfahren, hatte sich die noch junge Frau dem jungen Liebhaber der Schmiere an den Hals geworfen, wollte mit ihm ziehen, der »Kunst« ein Opfer bringen. Und Myra folgte von Ort zu Ort und wurde erst stutzig, als die Mutter im Theater mitzuspielen begann; von da an mußte sie in Wirrheit und Fährlichkeit gerissen worden sein.

Früher, da ich unerfahren Und bescheidner war als heute, Hatten meine höchste Achtung Andre Leute. Später traf ich auf der Weide Außer mir noch mehre Kälber, Und nun schätz ich, so zu sagen, Erst mich selber. Es saß in meiner Knabenzeit Ein Fräulein jung und frisch Im ausgeschnittnen grünen Kleid Mir vis-

Ich will hier gleich berichten, daß sich mein Jachl, obwohl er ungeschickt und unerfahren ist, in dem neuen Leben nicht wie ein Dümmling anstellt. Er merkt rasch, sein Heideverstand gilt schon auf der Reise nicht mehr viel. So unterschiedlich hat er sich die Menschen doch nicht vorgestellt!

Wort des Tages

araks

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