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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Wenn die Leute es nur anerkennen wollten: die Gewohnheit ist der Kitt, der das Gebäude der Ehe zusammenhält. Wenn nur die leichteste Grundlage gegenseitiger Harmonie gegeben ist, so wird einem im Lauf der Jahre der Gefährte ganz unentbehrlich, und zwar nicht wegen seines Zaubers und der Liebe, die wir für ihn hegen, sondern einfach, weil er oder sie ein Teil unseres Lebens sind.

Die Sache, die zum bleibenden Sieg geführt werden soll, die muß von einem frohen schuldlosen Manne getragen werden. REBEKKA. Ist denn =dir=, Rosmer, die Freude ganz und gar unentbehrlich? ROSMER. Die Freude? Ja, das ist sie. REBEKKA. Dir, der niemals lachen kann? ROSMER. Trotzdem. Glaube mir, ich hab viel Talent zur Fröhlichkeit. REBEKKA. Jetzt geh, lieber Freund. Weit, ganz weit.

Die radikalen Mittel sind nur den Degenerirten unentbehrlich; die Schwäche des Willens, bestinunter geredet, die Unfähigkeit, auf einen Reiz nicht zu reagiren, ist selbst bloss eine andre Form der Degenerescenz.

Was sonst, als was ich kaum zu nennen würd'ge? Was, wenn ich's habe, mir so überflüssig, Und hab ich's nicht, so unentbehrlich scheint. Wo bleibt Al-Hafi denn? Ist niemand nach Ihm aus? Das leidige, verwünschte Geld! Gut, Hafi, daß du kömmst. Zweiter Auftritt Der Derwisch Al-Hafi. Saladin. Sittah. Al-Hafi. Die Gelder aus

Aber er klagte, daß der Garten, in dem die schmetterlingbeschwingte Freude schwärmt, von den zerstörenden Larven heimgesucht werde, so daß ihre Früchte zugrunde gehen. Wohl wisse er, daß die Freude ein kostbares Gut sei für die Kinder dieser Erde und daß sie unentbehrlich wäre.

Eben deswegen ist Metaphysik auch die Vollendung aller Kultur der menschlichen Vernunft, die unentbehrlich ist, wenn man gleich ihren Einfluß, als Wissenschaft, auf gewisse bestimmte Zwecke bei Seite setzt. Denn sie betrachtet die Vernunft nach ihren Elementen und obersten Maximen, die selbst der Möglichkeit einiger Wissenschaften, und dem Gebrauche aller, zum Grunde liegen müssen.

Außerdem versprach der Franzose, ihn von einer gewissen heimlichen Krankheit zu heilen, und als diese Kur zu gelingen schien, wurde er dem Könige unentbehrlich. Rochet benutzte nun, wie es die Franzosen gewöhnlich thun, die steigende Gunst beim Könige, sich politisch mächtig zu machen, indem er Schoa dem französischen Einflusse zu eröffnen und den Engländern entgegenzuwirken suchte.

Um so auffallender dann, daß Memnon, der ein vorzüglicher Feldherr war, nicht schärfer drängte, die ganze Küste zu säubern; die Satrapen warfen ihm späterhin vor, daß er, um sich unentbehrlich zu machen, den Krieg zu verlängern suche; entweder das, oder die Eifersucht der Satrapen entzog ihm die Mittel, mehr zu tun.

Und schließlich nehme man an, die Bücher seien mir unentbehrlich, weil ich mir eine bestimmte Einsicht, eine Erkenntnis verschaffen will, weil sie Hilfsmittel zu meiner Arbeit sind, weil ich zu jedem einzelnen in einer besonderen Beziehung stehe, die beständig wechselt, beständig fluktuiert und infolgedessen sich beständig erneut, meine Persönlichkeitsgrenze erweitert und die Fähigkeit zur Leistung erhöht, so liegt der Zweck offensichtlich am Tage.

Der Tod meines Vaters, der um diese Zeit erfolgte, beraubte mich eines Freundes und Führers, dessen Klugheit mir in dem gefahrvollen Ozean des politischen Lebens unentbehrlich war. Ich wurde dadurch in den Besitz der großen Reichtümer gesetzt, mit denen er nur dadurch dem Neid entgangen war, weil er sie mit großer Bescheidenheit gebrauchte. Ich war nicht so vorsichtig.

Wort des Tages

insolenz

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