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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Ein Mann von mittleren Jahren, in reichen Kleidern, empfing ihn an der Treppe und umarmte ihn mit Tränen in den Augen. "Wie kann ich dir vergelten, mein Sohn!" rief er. "Du hast mir viel gegeben, als ich nahe daran war, unendlich viel zu verlieren! Du hast mir die Gattin, meinen Kindern die Mutter gerettet; denn ihr zartes Leben hätte die Schrecken einer solchen Gefangenschaft nicht ertragen."
„Du bleibst noch hier?“ fragte der Oberstlieutenant ein wenig erstaunt. „Das ist mir unendlich erfreulich,“ fügte er hinzu, „doch begreife ich nicht, daß Du Dich so lange ohne dringende Nothwendigkeit Deiner Wirthschaft entziehst.“
Ich wagte mich manchmal aufs Verdeck, doch ließ ich meinen dichterischen Vorsatz nicht aus dem Sinne, und ich war des ganzen Stücks so ziemlich Herr geworden. Bei trüblichem Himmel heller Mondschein, der Widerschein auf dem Meer unendlich schön.
Indem Keppler den Sinn dieses Satzes so nimmt, daß die Peripherie des Kreises ebenso viele Theile als Punkte, d. i. unendlich viele habe, deren jeder als die Grundlinie eines gleichschenklichten Dreiecks betrachtet werden könne, u.s.f., so spricht er die Auflösung des Kontinuirlichen in die Form des Diskreten aus.
Es ist als ein unendlich wichtiger Schritt anzusehen, daß die Dialektik wieder als der Vernunft nothwendig anerkannt worden, obgleich das entgegengesetzte Resultat gegen das, welches daraus hervorgegangen, gezogen werden muß.
"So unendlich glücklich und froh ich hier im liebenden Kreis der Familie lebe, so sehr werde ich mich dennoch freuen, mein liebes Weimar mit seinen freundlichen Bewohnern wieder zu begrüßen, denn ihm gehört ein großer Theil meines Herzens, Sie, liebes Fräulein Jenny, wiederzusehen, wird mir eine wahre Herzensfreude sein. Ihre Helene."
Archytas hatte niemalen weder eine glühende Einbildungs-Kraft, noch heftige Leidenschaften gehabt; eine gewisse Stärke, welche den Mechanismus seines Kopfs und seines Herzens charakterisierte, hatte von seiner Jugend an die Würkung der Gegenstände auf seine Seele gemäßiget; die Eindrücke, die er von ihnen bekam, waren deutlich und nett genug, um seinen Verstand mit wahren Bildern zu erfüllen, und die Verwirrung zu verhindern, welche in dem Gehirne derjenigen zu herrschen pflegt, deren allzuschlaffe Fibern nur schwache und matte Eindrücke von den Gegenständen empfangen; aber sie waren nicht so lebhaft und von keiner so starken Erschütterung begleitet, wie bei denjenigen, welche, durch zärtlichere Werkzeuge und reizbarere Sinnen zu den enthusiastischen Künsten der Musen bestimmt, den zweideutigen Vorzug einer zauberischen Einbildungs-Kraft und eines unendlich empfindlichen Herzens durch die Tyrannie der Leidenschaften, der sie, mehr oder weniger, unterworfen sind, teuer genug bezahlen müssen.
„Genehmigt,“ rief der König, „genehmigt, mein lieber Graf, es thut mir unendlich wohl, diesen armen jungen Leuten helfen zu können, und ich danke Ihnen, daß Sie mich darauf aufmerksam gemacht und mir Gelegenheit gegeben, noch vor meiner Abreise dies gute Werk zu thun.“ Und leise die Lippen bewegend, flüsterte er vor sich hin: „Thut wohl denen, die Euch verfolgen.“
Konnte ich mehr verlangen? Der Zweck meiner Anwesenheit in Mossul war über Erwartung vollständig erreicht, und dieses Wunder hatte außer meinem furchtlosen Auftreten nur das kohlensaure Natron erreicht. »Bist du mit mir zufrieden?« fragte er. »Unendlich, o Pascha. Deine Güte will mich mit Wohlthaten erdrücken!« »Danke mir nicht jetzt, sondern später.« »Ich wünsche, daß ich es einst vermag!«
Da ein solcher Beweis die Kräfte des menschlichen Geistes unendlich übersteige, bedürfte eigentlich nicht dargethan zu werden, da man nur die Erfordernisse eines solchen Beweises nennen darf, um ihn von Übernehmung desselben zurückzuschrecken; doch ist oben auch das zum Überflusse geschehen.
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