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Aktualisiert: 4. Juni 2025
VI. Buch 7 "Wenn wir uns", sagte er einmal, "als möglich denken können, daß der Schöpfer der Welt selbst die Gestalt seiner Kreatur angenommen und auf ihre Art und Weise sich eine Zeitlang auf der Welt befunden habe, so muß uns dieses Geschöpf schon unendlich vollkommen erscheinen, weil sich der Schöpfer so innig damit vereinigen konnte.
Im kalten Winter glänzten und schimmerten die Abende bezaubernd. Die Töne taten es mir an, die Farben redeten mit mir. Ich brauche kaum zu sagen, daß ich unendlich einsam lebte. Die Einsamkeit war die Braut, welcher ich huldigte, der Kamerad, den ich bevorzugte, das Gespräch, das ich liebte, die Schönheit, die ich genoß, die Gesellschaft, in welcher ich lebte.
Erster Widerstreit der transzendentalen Ideen Thesis Die Welt hat einen Anfang in der Zeit, und ist dem Raum nach auch in Grenzen eingeschlossen. Die Welt hat keinen Anfang, und keine Grenzen im Raume, sondern ist, sowohl in Ansehung der Zeit, als des Raumes, unendlich. Beweis
Gänzlich innerhalb des Tropengürtels und in einem Grenzgebiete zwischen den Monsuns und dem NO. Passat des stillen Meeres gelegen, mit unendlich reicher Küstenentfaltung, wie sie nur wenigen begünstigten Ländern der Welt eigen ist; mit langgestreckten Bergketten von 3-4000' mittlerer Kammhöhe und bis zu über 9000' ansteigenden Berggipfeln und isolirten Feuerbergen; mit einer durchschnittlichen mittleren Jahrestemperatur von 21° R. und mittleren Extremen von 19-23° R. und einem mehr als 70 % betragenden mittleren Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre; von zahlreichen Flüssen und Bächen durchfurcht und mit grossen Landseen in den ausgedehnten Ebenen oder tief versteckt zwischen den Bergen so besitzen die Philippinen alle Momente zur üppigsten Entfaltung tropischer Vegetation und Scenerien.
Kein Lufthauch bewegte die Atmosphäre, durch deren ruhige Schichten sich der geringste Ton unendlich weit fortgepflanzt hätte. Plötzlich hielten Michael Strogoff und Nadia inne, als ob ihre Füße in eine Aushöhlung des Bodens gekommen wären. Aus der Steppe her ertönte Gebell. „Hörst Du das?“ fragte Nadia.
Die Antwort auf die Frage, wie das Unendliche endlich werde, ist somit diese, daß es nicht ein Unendliches gibt, das vorerst unendlich ist, und das nachher erst endlich zu werden, zur Endlichkeit herauszugehen nöthig habe, sondern es ist für sich selbst schon eben so sehr endlich als unendlich.
»Verschleiert und eingehüllt.« »Und mit ihr sprechen.« »Das ist notwendig.« »Ich erlaube dir viel, unendlich viel, Effendi. Aber bei der Seligkeit aller Himmel und bei den Qualen aller Höllen, sobald du ein Wort sprichst, welches ich nicht wünsche, oder das Geringste thust, was dir nicht von mir erlaubt wurde, stoße ich sie nieder.
»Aber durch was habe ich verdient, daß Sie sich meiner gerade so unendlich freundlich annehmen?«
Es war bei ihnen allen eine stille Anbetung des Edelsten, das sie jemals gesehen hatten; es waren Menschen, die sich freuten, daß einer unter ihnen eine so große Liebe zum Guten hatte. Alle konnten sie ihr ja nicht die Hand drücken, es waren ihrer ja so unendlich viele, und die junge Frau war müde und schwach.
Aber das Unendliche und Endliche sind nicht nur in diesen Kategorien der Beziehung; die beiden Seiten sind weiter bestimmt, als bloß Andere gegeneinander zu seyn. Die Endliche ist nämlich die als Schranke gesetzte Schranke, es ist das Daseyn mit der Bestimmung gesetzt in sein Ansichseyn überzugehen, unendlich zu werden.
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