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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Eine große Menge von Royalisten stimmten in diese Klagen ein, und setzten manche heftige Bemerkung über die Undankbarkeit des Königs hinzu.
Da man sich hüben wie drüben dieses Verhältnisses selten bewußt ist, schreien die Einen über Verrath, die Andern über Undankbarkeit der Masse; das Erstere ist selten wahr, das Letztere zu behaupten stets eine Narrheit, ein Verlangen, das nur Diejenigen stellen können, die sich über die Natur ihrer Stellung nie klar waren, Schieber zu sein glaubten, wo sie nur Geschobene sein konnten.
Vielerlei Erlebnisse, die für robuste Naturen ohne tieferen Eindruck vorübergegangen wären Undankbarkeit und Untreue bei denen, die mit Wohltaten überschüttet wurden, Fehlschlagen der liebevollsten Erziehungsmethoden wirkten beinahe verdüsternd auf Jennys Gemüt.
Das schmerzt mich, denn ich empfinde es als eine Ungerechtigkeit und Undankbarkeit, daß die großen Eigenschaften dieser edlen Seele nicht in der Oeffentlichkeit bekannt werden ... Dürfte ich selbst zur Feder greifen? Um Walter richtig zu beurteilen, muß man mit ihm vertraut gewesen sein, es genügte nicht, ihn zu sehen oder auch nur mit ihm zu verkehren.
Hat Sie mein Liebhaber beleidiget: so handeln Sie doch wenigstens so großmütig und sagen mir nichts von der Rache, die Sie an ihm nehmen wollen. Damis. Mein Herz ist viel zu groß zur Rache. Lottchen. Aber klein genug zur Undankbarkeit? Hat Ihnen mein Geliebter nicht heute den redlichsten Dienst erwiesen? Damis.
Auch die Auskunft, der Dichter habe uns die Tragödie der Undankbarkeit vorspielen wollen, deren Bisse er wohl am eigenen Leib verspürt, und die Wirkung des Spiels beruhe auf dem rein formalen Moment der künstlerischen Einkleidung, scheint mir das Verständnis nicht zu ersetzen, welches uns durch die Würdigung des Motivs der Wahl zwischen den drei Schwestern eröffnet wird. Lear ist ein alter Mann.
Herr Ratgeber schrieb, daß er über Engelharts Treiben nur Ungünstiges vernehme, er beklagte sich bitter über die Nachlässigkeit des Sohnes, der ihn monatelang ohne Brief lasse und sich nur an ihn wende, wenn er etwas brauche. »Deine Stiefmutter hat recht, wenn sie Dich einen kalten Selbstsüchtling nennt,« hieß es weiter, »schon lange bereitet mir Deine Undankbarkeit Kummer.
Von hier verbannt ist aus der ganzen Welt verbannt, und aus der Welt verbannt seyn, ist Tod. Lorenz. O Todsünde! O rohe Undankbarkeit! Auf dein Vergehen sezt unser Gesez den Tod; der gütige Fürst tritt dazwischen, stößt das Gesez auf die Seite, und verwandelt das schwarze Wort Tod in Verbannung; welch eine Gnade, und du siehst sie nicht? Romeo. Marter ist's, nicht Gnade!
Und über die Undankbarkeit des Abendlandes gegenüber dem Morgenlande, dem es doch seine ganze materielle und geistige Kultur verdankt, machte ich mir allerlei schwere Gedanken. Das Wohl der Menschheit will, daß zwischen beiden Friede ist, nicht länger Ausbeutung und Blutvergießen.
Ich hasse Undankbarkeit mehr an einem Mann als Aufschneiden, einbildisches Wesen, waschhafte Trunkenheit, oder irgend eine andre Untugend, wovon der anstekende Saame in unserm Blute stekt. Antonio. O Himmel! Ein Officier. Kommt, mein Herr, ich bitte euch, geht. Antonio. Laßt mich nur noch ein Wort sagen.
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