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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Über dem einsamen Haus und seinen Menschen herrschte die traurige Ratlosigkeit in allen Räumen, die der Tod nach seinen unbeschreiblichen Besuchen zurückläßt. So erhob sich Gerom unruhig in der Nacht und erstieg die Treppe zu Anjes Schlafkammer. Auf halbem Wege glaubte er Schritte zu hören, die zu verstummen schienen, sobald die seinen erklangen.

Da antwortet der Mann ruhig: »Der Kaiser bin ichDer Gesandte stürzt wie vom Blitz getroffen auf die Knie nieder, stammelt, zittert und vermag nicht ein Wort von seinem Auftrag hervorzubringen. Der Kaiser muß seine Leute rufen, die ihn laben und wieder zur Besinnung bringen müssen. Das war die Glorie, die Wirkung des Unbeschreiblichen, das Geheimnis

Wir sehnen uns, wenn wir es vermissen, und sein Wiedersehen erfreut wie das eines alten Freundes. Das Meer verschönert jede Gegend, ja die traurigste Sandsteppe erhält dadurch einen unbeschreiblichen Reiz. Das Brausen der Wellen tönt wie bekannte Stimmen aus unserem Jugendlande herüber, und wir horchen gern mit stiller Wehmut zu.

Dieses Thal durchschritten wir und bestiegen dann ein wellenförmiges Plateau, welches links von einer majestätischen von Norden nach Süden ziehenden Felswand begrenzt ist, welche einen unbeschreiblichen Eindruck auf mich machte.

Sie träumte vom unsichtbaren Wind, von den Stimmen der Bäume und dem Summen der Insekten, dessen ferne Lebensmelodie sie mit unbeschreiblichen Ahnungen von künftiger Seligkeit durchschauert hatten. Sie vernahm in der tiefen Erinnerung ihres Schlafs wieder die frohen Rufe um sich her, die sie auf ihrer Lebenswanderschaft von den schon Erwachten im Licht vernommen hatte.

Er liebte diese Tochter mit der ganzen unbeschreiblichen Gewalt seines Temperamentes, und wenn ich es recht bedenke, war es etwa so, daß man sein Gefühl für Henriette und das für seine übrigen Kinder in die zwei Schalen einer Wage legen konnte, und jenes einzige wäre schwerer gewesen als die andern alle.

Er legte die Hand schwer auf die Schulter des Hausierers und wiederholte nun mit einer unbeschreiblichen Langsamkeit und einem entstellenden Gesichtsausdruck: »An den Mauern des Klostershat es ein EndeElasser vermochte nichts zu erwidern. »Das ist gesagt wordenfuhr Arnold in derselben versteinerten Weise fort.

"Ja, mein Freund!" sagte sie laechelnd mit ihrer ruhigen, sanften, unbeschreiblichen Hoheit, "es ist vielleicht nicht ausser der Zeit, wenn ich Ihnen sage, dass alles, was uns so manches Buch, was uns die Welt als Liebe nennt und zeigt, mir immer nur als ein Maerchen erschienen sei." "Sie haben nicht geliebt?" rief Wilhelm aus. "Nie oder immer!" versetzte Natalie. VIII. Buch, 5. Kapitel 1

Erschrocken fuhr er zusammen; es war Petras Atem. Sie lag mit gesenktem Kopf neben ihm auf den Knien; jetzt faltete sie die Hände und sah mit einer unbeschreiblichen Gebärde, die um Barmherzigkeit flehte, zu ihm empor. Er blickte zu ihr nieder; keins wandte den Blick ab.

Die Untreue wäre seltener, denn die Gatten, die mit Kindern gesegnet sind, würden fühlen, daß ihrer Verbindung die Weihe verliehen wurde und sie wahrhaft unlöslich geworden ist. Vater und Mutter, die sich zum erstenmal über dem kleinen Körper ihres ersten Kindes küssen, könnten diesen unbeschreiblichen Augenblick nie vergessen.

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