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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Der Mann am Steuerrad sah mit einem unbeschreiblichen Blick gerade über sich in die Wolken, und kratzte sich mit der rechten freien Hand hinter dem Ohre. »Ach ja« sagte der Untersteuermann mit einem unbeschreiblichen Blick, und einem noch viel unbeschreiblicheren Ausdruck in der Stimme. »Und Sie Armer müssen jetzt nach New-Orleans?«
Dort der auf den Tisch geworfene Regenschirm dabei, die hinuntergeworfene Stickerei von dem Secretair selber, am meisten aber der Tabaksgeruch im Zimmer und die verlöschte, angerauchte Cigarre dort auf dem Fensterbret, erfüllten mir das Herz mit einem unbeschreiblichen Grausen.« »Eine Cigarre?« sagte Ledermann, sich vergebens nach dem bezeichneten Gegenstand umschauend »wo lag sie?«
Unser Mitleiden ist ein höheres fernsichtigeres Mitleiden: wir sehen, wie der Mensch sich verkleinert, wie ihr ihn verkleinert! und es giebt Augenblicke, wo wir gerade eurem Mitleiden mit einer unbeschreiblichen Beängstigung zusehn, wo wir uns gegen dies Mitleiden wehren , wo wir euren Ernst gefährlicher als irgend welche Leichtfertigkeit finden.
In einem unbeschreiblichen Zustand von Gereiztheit entschloß ich mich am dritten Tage meines Aufenthaltes kurzer Hand den englischen Kollektor aufzusuchen, um endlich Gewißheit über die Möglichkeit eines längeren Aufenthalts, über die Wohnungsverhältnisse und die Lebensbedingungen zu erhalten.
Von der Welt fiel eine Hülle ab, die ihre Gestalt verborgen hatte, und plötzlich trat diese Gestalt in schrecklicher Nacktheit hervor. Unbeschreiblichen Ernst im Auge, wandte sie sich zu Frau von Scheyern und fragte tonlos: »Warum liegen denn die Leute hier?« »Wir haben zu wenig Platz,« war die Antwort. Sie kehrte sich hinweg und verfiel in Grübelei.
In der Mitte des Zimmers stand sie selbst, in einem dünnen fast durchsichtigen Gewande, ihn erwartend. Als sie ihn sah, ging sie langsam auf ihn zu, bis sie dicht vor ihm stand. Sie waren allein. Sie sah ihn an, aber ganz anders, wie sonst: mit einem unbeschreiblichen Lächeln. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und ihr Körper preßte sich dicht an den seinen.
Matthäus. Ein wohlhabender, behaglicher, auf seinem Dasein beruhender Mann. Die allzugroße Ruhe und Bequemlichkeit ist durch einen ernsthaften, beinahe scheuen Blick ins Gleichgewicht gebracht; die Falten, die über den Leib geschlagen sind, und der Geldbeutel geben einen unbeschreiblichen Begriff von behaglicher Harmonie.
Das Feuer, das die geschliffenen Flächen des Steines ausstrahlten, schien ein plötzliches Licht in das Herz der jungen Gräfin zu werfen. Sie errötete und blickte den Baron mit einem unbeschreiblichen Ausdruck an. "Tanzen Sie gern?" fragte der Provençale, um es zu versuchen, die Unterhaltung wieder anzuknüpfen. "Sehr gern, mein Herr."
Die Unterhaltung war indessen lebendig genug geführt worden, hatte aber meist gleichgültigen Gegenständen gegolten, in die die Mädchen hinein lachten und tollten, den Männern die Flasche wegnahmen und sie versteckten, und sogar Murphy in seiner Ecke mit einer Feder unter der Nase kitzelten, was ihn zwang entsetzliche Gesichter zu schneiden und mit den Händen, zu ihrem unbeschreiblichen Ergötzen, rasch und heftig nach dem angegriffenen Theil zu fahren.
„Und was ist es?“ fragte Ange äußerlich ruhig, innerlich von einer unbeschreiblichen Angst verzehrt. „Ich weiß es nicht,“ sagte Clairefort tonlos und ließ das Haupt wieder in die gestützte Rechte zurückfallen. Sie sank neben ihm herab und ergriff die schlaff herabhängende Linke. „Mein Carlos!“ hauchte sie leise und innig.
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