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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


"Aber die ist ja gar nicht gestohlen, sondern nur geborgt!" stammelte ich, indem ich sie aus der Tasche zog. "Das glaubt man Ihnen nicht! Weg damit! Geben Sie sie ihm heimlich wieder, doch lassen Sie sie jetzt nicht sehen! Schnell, schnell!" Meine Bestürzung war unbeschreiblich. Ein einziger klarer, ruhiger Gedanke hätte mich gerettet, aber er blieb aus.

Als er auch noch an die Fahne im Sommer dachte, sah er sich genötigt, zu grinsen, um nicht plötzlich wie ein Schwächling weinen zu müssen. Dann trat Herr Tobler ins Bureau, wie jedesmal, ordentlich guten Morgen sagend. Nichts von Zum-Haus-hinaus-jagen. Nichts dergleichen! Joseph setzte seine demütigste und dienstfertigste Miene auf, er war unbeschreiblich froh, daß es noch nicht »so weit« war.

Während dieser geduldige Entlader das Gehirn befreit, erzeugt sich in der Seele ein unbeschreiblich wohliges Gefühl der erleichterten Klarheit und Heiterkeit: das ein herzhaftes Lachen begleitende kannibalische Dickhäutergefühl.

Der Mann mochte kaum über vierzig Jahre alt sein; seine Gestalt, war sie auch durch den unförmlichen schmutzigen Maleranzug entstellt, hatte was unbeschreiblich Edles, und der tiefe Gram konnte nur das Gesicht entfärben, das Feuer, was in den schwarzen Augen strahlte, aber nicht auslöschen.

Diesen fünften Sproß beobachtete der Prinz alle Tage, und wie entzückt war er nicht, als er eines Morgens diesen Sproß ganz erwachsen und den Ring, den er dem Myrtenfräulein gegeben, an demselben wie an einem Finger befestigt sah. Sein Entzücken war unbeschreiblich; denn er glaubte nun, das Myrtenfräulein müsse noch leben.

Unten schaukelten sich Schmetterlinge über dem Korn, und hoch im Blauen zog ein großer Raubvogel seine stillen Kreise. Nirgends war ein Wölkchen zu sehen, es war ein unbeschreiblich schöner Tag. Klingen und Jubeln füllte die Luft, die von goldener Wärme flimmerte. »Schöner wird es nicht mehr im Jahr«, sagte der Elf.

Sieh, Ange, da drängt es mich, Dir an dieser Stelle noch einmal mein Herz zu öffnen und Dir zu sagen, wie unbeschreiblich ich Dich geliebt habe. Als ich Dich zum erstenmal sah, hielt ich es nicht für möglich, daß ein so holdes Wesen wie Du, mich vor allen anderen auswählen könne, und als ich es endlich aus Deinem Munde hörte, schwankte ich zwischen Furcht und Glückseligkeit. Weshalb?

Es war unbeschreiblich still umher, während er sprach, denn die Elfen wissen nur wenig von den Menschen, es kommt nur alle hundert Jahre vor, daß ein Elf mit den Menschen in nähere Berührung tritt, deshalb sind sie sehr begierig, etwas zu erfahren. Vor der Sonne und den Menschen haben alle Elfen eine große Scheu.

Das Resultat werde ich ihm dann mitteilen. Damit war für ihn die Sache abgemacht. Er war ein Ehrenmann, ein Mann von Geist und Herz, dem es niemals eingefallen wäre, durch Hintertüren zu verkehren. Wir hatten einander gern. Auf ihn fällt ganz gewiß auch nicht die geringste Spur von Schuld an der unbeschreiblich schmutzigen und widerlich leidenschaftlichen Hetze gegen mich.

Er tauchte das spitze, schwarze Maul ins Wasser und trank in gierigen Zügen. Hinter ihm, auf dem Kampfplatz, richteten die Blumen und Gräser sich langsam wieder auf, und Li, das Eichhörnchen oben im Baum, schämte sich, obgleich es unbeschreiblich erleichtert war.

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