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Aktualisiert: 21. Oktober 2025


Das Tuch war mir in dem Augenblick etwas unbeschreiblich Teures; es läßt sich wirklich nicht erklären, warum, aber alles war in ihm drin, der ganze Mensch

Aber an demselben Tag, an dem der Fähnrich abreiste, erschien sie an der Küchenkammertür, winkte der Kleinen und sagte, sie solle eine Weile mit ihr in den Saal kommen. Die Kleine stand sogleich auf, aber sie fürchtete sich unbeschreiblich vor einem Alleinsein mit der Pfarrfrau.

Das Thier hat die Fähigkeit, die Kopfhaut nach hinten und vorn frei bewegen zu können; wenn es in Wuth geräth, soll es dieselbe stark über die Stirn zusammenziehen und auf diese Weise den Haarkamm nach unten und vorn rücken, wobei die Haare nach vorn gerichtet sind, so dass das Thier einen unbeschreiblich wilden Anblick darbietet.

Aber ich sehnte mich in der kalten Einsamkeit meines Zimmers und im Feuer meiner Erinnerungen unbeschreiblich nach dem Bergelchen ich und mein Herz waren müde vom fremden treibenden Tage niemand um mich her sagte mir ein gutes Wort, das er nicht in die Wirtsrechnung zu bringen verhoffte.

Als er aber das bitterenttäuschte Gesicht des armen Jungen sah und sah, wie es um seine Mundwinkel zuckte und wie er mit unbeschreiblich bestürzter Miene dem Fisch nachschaute, da überkam den guten Mann, der offenbar ein Junggeselle und daher ein Kinderfreund war, die Geberlaune. Die lag ja heute schon so in der Luft.

Ihre blauen, ehrlichen und unbeschreiblich sympathischen Augen sprachen: Du machst mir Spaß. Der vorletzte Passagier war abgefertigt, Bertram trat an seine Stelle und quetschte mühsam das Wort »Hullein« hervor, während draußen es fuhr ihm in die Kniee, daß sie zusammenknickten das erste Läuten erscholl.

Das Ganze liegt an beiden Enden auf zwei mehr als armdicken eisernen Querstangen, die aber inwendig hohl sind. Der zierliche Anblick dieses Kunstwerks ist unbeschreiblich; augenscheinlich sieht man, wie viel mehrere schwache Kräfte vereinigt tragen können.

In dieser Weihnachtszeit wurden unbeschreiblich viele Gesellschaften gegeben, sowohl bei den Bauern als bei den Herrschaften, so viele, daß die Tage fast nicht ausreichten, und so war den Pfarrleuten schließlich nichts anderes übriggeblieben, als auch am Silvesterabend fortzufahren. Aber Mamsell Maja Lisa war wie gewöhnlich zu Hause gelassen worden.

Der Herr hatte etwas so unbeschreiblich Leutseliges in seinem Wesen, daß sich Klement ein Herz faßte und ihm erzählte, wie sehr ihn das Heimweh plage. »Wie? Hier in Stockholm hast du Heimweh? Das ist doch wohl nicht möglichsagte der vornehme alte Herr und sah dabei fast ein wenig gekränkt aus.

Als sie in völliger Erschöpfung einen Augenblick innehielt, sah sie unter einem großen Brombeerblatt, ganz in ihrer Nähe, die Spinne sitzen. Ihr Entsetzen war unbeschreiblich, als sie das große Ungeheuer ganz ernst und still wie zu einem Sprung geduckt unter dem Blatt hocken sah. Die Spinne sah mit bösen funkelnden Augen auf die kleine Maja, in einer boshaften Geduld und grauenhaft kaltblütig.

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