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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Ich habe mich verflogen und kann nicht mehr in meine Heimat zurück. Erlaubt mir, daß ich bei euch bleibe.« Die Bewegung unter den Waldwiesenleuten war unbeschreiblich. Sie hatten alles eher erwartet, als diese einfache und bescheidene Bitte, und waren ratlos vor lauter Verlangen, dem Elfen ihr Entgegenkommen und ihr Wohlwollen zu zeigen.
Seitdem änderten sich in etwas mein Schicksal und meine Lebensweise. Es ist unbeschreiblich, wie vorsorglich Bendel mein Gebrechen zu verhehlen wußte. Überall war er vor mir und mit mir, alles vorhersehend, Anstalten treffend, und wo Gefahr unversehens drohte, mich schnell mit seinem Schatten überdeckend, denn er war größer und stärker als ich.
Ich war sehr erpicht auf das Geld gewesen, das leugne ich nicht, und Ihnen, nur Ihnen will ich sagen, warum. Ich habe mich in meiner Ehe unbeschreiblich gelangweilt.« »Ja, die Langeweile ist das größte Problem und die größte Gefahr des Lebens,« sagte Deruga. »Aber Ihr Mann scheint eine liebe, feine Person zu sein.« »Natürlich,« stimmte die Baronin zu, »man kann sich nichts Angenehmeres denken.
Was ich aber vorher gelitten, stets im Mittelpunkt der gegenseitigen feindlichen Vorposten, während der Gefechte, in die ich zweimal persönlich hinein gerieth, als ich Hülfe suchend ausgeritten war, ist unbeschreiblich und unglaublich. Doch es gereut mich nicht, hier ausgehalten zu haben, es würde auch sonst um Doorwerth elend genug aussehen.
Sein Gemurmel hörte auch jetzt noch nicht auf: »Fliegende, sauberes Fliegen, sollten die kriechenden heißen. So dumm, zu dumm!« Plötzlich schwieg er, die Cigarre war ausgegangen, das Buch glitt von seinen Knieen zur Erde. Er schlief. Seine Mutter hatte ihn voll Besorgniß beobachtet. Dieses »foudroyante Einschlafen,« wie sie sich ausdrückte, machte ihr unbeschreiblich bange.
Wenn sie ganz sicher sein dürfte, daß er schliefe, wollte sie jetzt den Versuch machen, sich davonzuschleichen. Sie war unbeschreiblich müde von dem langen Stehen in dem engen Schrank. Und dabei war es doch so notwendig, daß sie herauskam, damit sie mit der Pfarrerstochter und Frau Beata sprechen konnte! Sie, sie konnte ihnen ja etwas mitteilen, über das sie sich sehr freuen würden.
Hier klaffen Abgründe, hier herrschen und gebieten bis zum offenen Unanstand, durch den sich kein vernünftiger Mensch verletzen läßt, Gegensätze, die unbeschreiblich sind.
Wir trafen unter diesen Indianern eine Frau von weißer Abkunft, die Schwester eines Jesuiten aus Neu-Grenada. Unbeschreiblich ist die Freude, wenn man mitten unter Völkern, deren Sprache man nicht versteht, einem Wesen begegnet, mit dem man sich ohne Dolmetscher unterhalten kann. Jede Mission hat zum wenigsten zwei solche Dolmetscher, lenguarazes.
Immer noch bricht es ihnen aus den Augen, wenn sie Schmerzen erleiden, in den gleichen klaren Tropfen wie am Anfang, sie sind nicht kleiner und nicht größer geworden, sie rinnen über ihre Wangen zur Erde nieder, wie helles Blut, eine nach der andern, unbeschreiblich geheimnisvoll, als ob der Glanz der Augen und das Licht darin nicht mehr zum Himmel emporstrebten, sondern zur dunklen geduldigen Erde heimverlangten.
An diesem Tage sehnte sich der Junge ganz unbeschreiblich nach Menschen; er war daher ganz beglückt, als diese sieben Arbeiter die Ränzel vom Rücken nahmen und am Flußufer Rast machten. Sie unterhielten sich äußerst lebhaft miteinander, und der Junge lag hinter einem Erdhaufen, voller Freude darüber, Menschenstimmen zu hören.
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