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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
»Wer wünscht das, Herr Wichselmeyer?« Der Mohr sah mich unbeschreiblich verachtungsvoll an und ließ eine verhältnismäßig lange, aber glücklicherweise wenig kostbare Zeit vorüberstreichen, ehe er mich einer Antwort würdigte.
Denn der Schrei der Eule in der Finsternis der schlafenden Bäume hat etwas unbeschreiblich Trauriges und zugleich klingt er grimmig und erbost. Er scheucht die Gedanken der Wesen auf und jagt sie durch die Nacht, die traurigen zuerst, und läßt ein verzagtes Sinnen in den Gemütern zurück.
Allerdings war das Gedränge um des Königs Quartier unbeschreiblich groß und lebendig, aber mein treuherziges: »Kinder, maakt en betken Platz!« und auch wohl die paar Streifen Gold auf unsern Röcken halfen uns zuletzt glücklich durch das Gewühl, bis wir durch das Spalier des Militärs vorgedrungen waren, uns unter die bunten Gruppen der Offiziere und diensttuenden Adjutanten mischten und so zuletzt die Flur des Hauses erreichten.
Diese Wünsche Majas sollten sich auf wunderbare Art erfüllen und viel schöner, als sie es erwartet hatte. Die kleine Biene war an einem warmen Sommerabend früher als gewöhnlich zur Ruhe gegangen, und plötzlich erwachte sie mitten in der Nacht, das war ihr noch niemals geschehen. Ihr Erstaunen war unbeschreiblich, als sie die Augen öffnete und ihren kleinen Schlafraum über und über in ein stilles blaues Licht getaucht sah. Es sank vom Eingang nieder, dessen
Welch seltsame Verirrungen doch das Tier im Menschen haben kann! Es ist hier im Hause eine Wienerin, Kathinka heißt sie. Ein Monstrum von einer Frau. Sonst ist sie gar nicht außergewöhnlich groß und dick, aber einen Busen hat sie unbeschreiblich!
Aber es erhöhte meine Wollust unbeschreiblich, und ich machte es, daß mir nichts zu kommen mehr blieb. »Ich bin fertig
Der dabei entwickelte Pomp, die Verschwendung, welche ostensibel zur Schau getragen wurde, sind unbeschreiblich; aber für den Orient, wo Alles auf Aeußerlichkeit berechnet ist, kann man sie kaum übertrieben nennen.
Der Knabe ward angeredet von irgend jemandem, und während er mit unbeschreiblich lieblichem Lächeln antwortete, trat er schon wieder aus, im ersten Stockwerk, rückwärts, mit niedergeschlagenen Augen. Schönheit macht schamhaft, dachte Aschenbach und bedachte sehr eindringlich, warum.
Und als nun gar zwei große Landauer vorfuhren, das Julchen im prächtigen Paradetuch hineingetragen wurde, und auch Muttchen, das längst wieder auf den Beinen war, einstieg, da war der Jubel unbeschreiblich. Karl durfte vorne und Fritz bei der hintern Kutsche auf den Bock steigen, Hannchen aber dem Vater auf den Schoß sitzen. Die drei Großen fuhren mit Onkel und Tante im zweiten Wagen.
Anständig gekleidet, versammelt sich dann die Familie in dem zum Frühstück bestimmten Zimmer, die Herren in Stiefeln und Überröcken, die Damen unbeschreiblich reizend gekleidet, schneeweiß verhüllt bis ans Kinn, mit zierlichen Häubchen.
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