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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Maja Lisa wußte ja noch so wenig von der Liebe, die Leidenschaft aber, mit der er sie jetzt an sein Herz drückte, schien dieselbe heiße Sehnsucht auszudrücken, die sie zu ihm hinzog. Ihr Erstaunen war unbeschreiblich. Sie wußte nicht, ob sie ihren Sinnen trauen dürfte.
Endlich stieg er wieder herauf, wir traten den Rückweg an, ein ferner Schimmer des Tages, den unser, an die Dunkelheit gewöhntes Auge jetzt in der zweiten Höhle vom Eingang entdeckte, erfreute uns unbeschreiblich. Zwei Stunden waren wir in der Wohnung der Nacht und des ewigen Schweigens geblieben.
„Die vielen reizenden Sachen, die du hast, Nellie!“ „Die schenkt mich alle mein Fred. Er ist so gut zu mir, unbeschreiblich lieb; o Ilschen, was bin ich für ein glückliches Frau. Ich denke nur immer daran, ob er mit mir auch so glücklich ist.“
Es war an einem unbeschreiblich hellen Sonnenmorgen, das Land duftete vom Regen der Nacht, und die Frische war so beseligend im Licht, daß die Freude aller Lebendigen wie ein einziger Jubel durch den Wald hallte.
Ilses Freude war unbeschreiblich, die Eltern hatten ja ihre kühnsten Wünsche erfüllt. – Etwas befangen betrachtete sie Staffelei und Maltisch. »O, Papa,« sagte sie schüchtern, »das ist zu schön für mich, ich kann ja noch gar nicht malen.«
Herr Jesus, sage ich zum Bootsmann, ich glaube, das ist Pastor Nordström selbst, der dort liegt und mit den Flügeln schlägt. Und dann sagte ich zu Rapp: Du, Rapp, lauf nach einer Trosse! Und Rapp lief nach einer Trosse. Als wir aber den Stropp um den dicken Herrn schlangen, fing er an zu schreien, als wollte man ihn ausweiden. Und wie er aussieht! Der Pastor sah wirklich unbeschreiblich aus.
Wie, ist ers, oder ist ers nicht?« Sie konnte nicht mehr zweifeln; ihr Staunen, ihre Rührung und Freude war unbeschreiblich. Es knüpfte sich an diesen Baum für die Familie das mehr als hundertjährige Gedächtnis einer ausgezeichneten Frau, welche wohl verdient, daß wir ihrer mit wenigem hier gedenken.
So eine wunderschöne, unbeschreiblich süße, herrlich durch den Weltenraum schwingende Musik hatte der Sohn noch nie gehört. Wer sie vernahm, wurde gut. Scharfrichter warf das Beil weg, stürzte in die Knie zu dem am Blocke knieenden Mörder. Und beide begriffen ihr früheres Leben nicht mehr.
Ganz unbeschreiblich ist das Gefühl des Naturforschers, der zum erstenmal einen außereuropäischen Boden betritt. Die Aufmerksamkeit wird von so vielen Gegenständen in Anspruch genommen, daß man sich von seinen Empfindungen kaum Rechenschaft zu geben vermag. Man fuhr im Boot auf ihn zu, aber er ergriff die Flucht und versteckte sich hinter Felsen. Die Matrosen hatten Mühe, seiner habhaft zu werden.
Erschrocken und schwankend hoben sie ihn zu sich herauf. Sie legten sein Ungestüm nach ihrer Weise aus, indem sie verziehen. Es muß für ihn unbeschreiblich befrei end gewesen sein, daß ihn alle mißverstanden, trotz der verzweifelten Eindeutigkeit seiner Haltung. Wahrscheinlich konnte er bleiben.
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