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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Ist meine Mutter keine Fremde dir? Beatrice. O unglückselig traurige Entdeckung! O, hätt' ich nimmer diesen Tag gesehn! Don Manuel. Was kann dich ängstigen, nun du mich kennst, Den Fürsten findest in dem Unbekannten? Beatrice. O, gib mir diesen Unbekannten wieder, Mit ihm auf dem Eiland wär' ich selig! Zurück! Welch vieles Volk ist hier versammelt? Beatrice. Gott! Diese Stimme!

Ungern werd' ich Unbekannten ein Bekannter; aber mein Schwager, der Dragoner, war wie immer schon mit allem, mit Himmel und Hölle herausgeplatzt. Neben mir saß eine höchstwahrscheinliche Hure. Auf ihrem Schoße ein Zwerg, der sich auf dem Jahrmarkte wollte sehen lassen. Mir gegenüber blickte ein Kammerjäger mich an und unten im Tale stieg noch ein blinder Passagier mit einem roten Mantel ein.

Ich unterlasse hier diesem schönen, und höchst nutzbaren Werke das billige Lob zu sprechen, welches ihm kein unpartheyischer Leser wird versagen können. Des gelehrten Uebersetzers Namen aber verschweige ich gar, weil es mir aus unbekannten Ursachen nicht erlaubt ist, ihn zu nennen.

Denn was ist die Aufgabe der wahren Philosophie, wenn nicht das Aufzeichnen jener urbildlichen Landkarte; was ist das Problem des transzendentalen Ortes, wenn nicht die Bestimmung des Zugeordnetseins jeder aus dem tiefsten Innern quellenden Regung zu einer ihr unbekannten, ihr aber von Ewigkeit her zugemessenen, sie in erlösender Symbolik einhüllenden Form?

Reor ging weiter. Doch nun war es, als folgte ihm der honigsüße Duft auf dem Fuße, wohin er auch ging. Und er empfand, daß sich drinnen im Walde eine Sehnsucht verbarg, stärker als die der Blumen. Daß da etwas war, was ihn zu sich zog, so wie die Blumen die Schmetterlinge angelockt hatten. Er ging mit einer stillen Freude im Herzen einher, so, als harrte er eines großen unbekannten Glückes.

Er erschien sich wie ein Baum, belastet mit Jahren, beladen mit der Erinnerung an viele Wetter, viele stürmische Tage und Nächte, Frost und Glut der Sonne; der Knabe neben ihm, mit dem Haupt nicht weit über seine Hüfte reichend, erschien ihm wie ein Schößling, zart und kräftig, anschmiegend und edel, an ihm empor-, einer unbekannten und zu fürchtenden Zukunft entgegenwachsend.

Der geheimnisvolle Duft eines unbekannten Aroma wallte auf und nieder und schien die süßen Töne der Harmonika hin und her zu tragen. Prosper Alpanus erschien ganz weißgekleidet wie ein Brahmin und stellte in die Mitte des Saals einen großen runden Kristallspiegel, über den er einen Flor warf.

Jetzt ging sie stracks ins Studierzimmer hinüber, wo die beiden zusammensaßen, und erzählte mit gedämpfter Stimme von den nächtlichen Erscheinungen eines Unbekannten. Klara war sehr aufgeregt und Fräulein Rottenmeier hatte nun die größte Mühe, sie etwas zu beschwichtigen.

Nachdem wir uns überzeugt hatten, daß unsere Flucht nicht bemerkt worden war, machten wir uns auf den unbekannten Weg. Wir mußten, so viel wie möglich, der Küste folgen, und diese hatte zahlreiche größere oder kleinere Einbuchtungen, welche zu umgehen waren, so daß wir nur langsam vorwärts kamen.

Daß ich sie allein muß lassen In der unbekannten Welt, Macht dem Tode mich erblassen, Das ist's was so tief mich quält. Sohn, auf dich ist ihrer Neigung Schlaferwachtes Aug' gefallen; Du weißt ihren Wert zu schätzen, Weißt zu schützen was dir wert; Du gabst einmal schon dein Leben Und wirst's freudig wieder geben, Wenn das Schicksal winkt, für sie.

Wort des Tages

zähneklappernd

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